Zeugen, die Angaben zu dem Unfall machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43 – 22 22 zu melden. Pkw kracht gegen Hauswand (ty) Ein 28-Jähriger prallte gestern gegen 14. 55 Uhr in Ingolstadt-Mühlhausen mit seinem Pkw gegen eine Hauswand. Aus bislang ungeklärter Ursache, verlor der junge Mann aus dem südlichen Landkreis Eichstätt die Kontrolle über seinen Wagen, als er die Hanfgartenstraße in Richtung Pettenhofen befuhr. Der unerwünschte passagier zusammenfassung. An der Kreuzung zum Leitweg, geriet er nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Mauer. Da sich der junge Mann leicht verletzte, kam er mit dem Rettungswagen ins Klinikum. Am Pkw, der nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste, sowie an der Hauswand entstand Sachschaden von insgesamt etwa 30 000 Euro. Die Feuerwehr aus Irgertsheim war am Unfallort im Einsatz. Garagenbrand (ty) Gestern gegen 19 Uhr kam es in Gengkofen (Gemeinde Mintraching) aus bislang unbekannter Ursache zu einem Feuer in einer Garage. In einem abgetrennten Bereich war ein Holzregal, auf dem diverses Werkzeug und Akkus abgelegt waren, in Brand geraten.
Wie die Jenaer Forscher weiter berichten, hängt die Überlebensfähigkeit und die Übertragbarkeit der Mikroben auf den Menschen u. a. von den Arten der Materialien und deren physikochemischen Oberflächeneigenschaften ab. Maßnahmenkatalog für sorgloses Fliegen Damit niemand mehr Sorge vor Mikroben auf den Oberflächen im Flugzeug haben muss, schlagen die Materialwissenschaftler in ihrer Arbeit einen Maßnahmenkatalog vor. Dazu gehören zum Beispiel das Schaffen eines Bewusstseins für dieses Thema bei Flugzeugbauern, Fluggesellschaften, dem Kabinenpersonal und den Passagieren, Hinweistafeln an den Hotspots, eine gründlichere und häufigere Reinigung der Hotspots sowie der Einsatz von neuen antimikrobiellen Materialkonzepten, an denen u. die Wissenschaftler in Jena zurzeit arbeiten. Mit diesen Strategien könnte es bald gelingen, oberflächliche Infektionsketten in Flugzeugen nachhaltig zu unterbrechen, ist das Jenaer Forscherteam optimistisch. Der unerwünschte Dritte 9783355008723. Ergänzendes zum Thema Projekt Hyfly Mit Flugzeugen und Luftverkehrseinrichtungen setzt sich ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt auseinander, das von der Universität Jena im Rahmen des Konsortiums "Infect Control 2020" koordiniert wird.
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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung Horror-Crash: Eine Tote, vier Schwerverletzte (ty) Gestern gegen 17. 30 Uhr war ein 21-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Kreis Landsberg/Lech mit seinem Audi A3 auf der Staatsstraße 2052 von Weil in Richtung Epfenhausen (Kreis Landsberg) unterwegs, als es zu dem schrecklichen Unglück kam. Aus bisher ungeklärter Ursache kam der Wagen ins Schleudern, geriet auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit dem entgegenkommenden Pkw einer 53-Jährigen aus dem Kreis Landsberg zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich der Ford Fiesta der Frau und wurde nach rechts von der Straße geschleudert. Der unerwünschte passager mystère. Im Pkw des 21-Jährigen befanden sich zwei Mitfahrerinnen im Alter von 18 und 14 Jahren; im Pkw der Frau fuhr deren 30-jähriger Sohn mit. Alle Beteiligten wurden in ihren Autos eingeklemmt und mussten von den alarmierten Feuerwehren gerettet werden. Die 53-Jährige erlitt tödliche Verletzungen und starb an der Unfallstelle.
Vanadium-Pentoxid-Partikel wurden auf kleine Edelstahl-Platten aufgetragen. Nach zwei Monaten im Meerwasser zeigten diese im Gegensatz zu anders behandelten Platten keine Spuren von Befall durch lästige Mikroorganismen. - © Tremel research group, Johannes Gutenberg Universität Mainz Tübingen. Schiffe werden künftig nicht mehr von Algen, Bakterien, Pilzen oder Seepocken befallen werden. Der Chemiker Wolfgang Tremel, Universität Mainz, fand ein neues, effizientes Mittel dagegen. Der unerwünschte passagier text. Klaus Jochum vom benachbarten Max-Planck-Institut für Chemie unterzog das Verfahren einem wochenlangen Test, der erfolgreich verlief. Der Schaden ist seit dem Bau der allerersten Schiffe in der Antike wohlbekannt: An Schiffsrümpfen sammeln sich oft und gerne im Verlauf weniger Wochen erhebliche Mengen von Parasiten an, die es nach kurzer Zeit sogar schwer lenkbar machen können. Algen, Bakterien oder Seepocken am Steuer und am Schiffsrumpf beeinträchtigen im Einzelfall sogar die Seetüchtigkeit und können zu einer Zwangspause für das ganze Schiff führen, wenn die Rückstände mühsam von Hand oder mit primitiven Reinigungsmitteln wie Besen wieder entfernt werden müssen.
Bislang waren relativ wenig zuverlässige Daten über die Anzahl von Mikroben auf Innenoberflächen von Verkehrsflugzeugmaterialien verfügbar. Dies ändert sich mit der neuen Publikation. "Nach unserem Wissen ist dies die erste systematische Übersichtsarbeit ihrer Art zu diesem Thema", sagt Projektleiter Prof. Dr. Klaus Jandt von der Jenaer Universität. Die Kurzgeschichte: Alle Merkmale und Interpretation. Bildergalerie Reisefreiheit für Mikroben – Geografische Begrenzung ist Vergangenheit Im Jahr 2017 wurden 4, 1 Milliarden Fluggäste befördert, eine Rekordzahl. Das sind allein in der Zivilluftfahrt 4, 1 Milliarden potenzielle Quellen für die rasche Verbreitung von Infektionskrankheiten, die in der Vergangenheit geografisch begrenzt waren. "Materialoberflächen in Flugzeugkabinen sind ein einzigartiger Lebensraum für Mikroben", sagt Jandt. "Kein anderes Verkehrsmittel überbrückt in kurzer Zeit so große Distanzen zwischen Ländern und Kontinenten und verbindet Regionen mit guten Gesundheitswesen mit Gebieten, in denen Seuchen oder gefährliche Infektionskrankheiten nicht selten sind".