Die Bumerangferse war für mich bis jetzt immer leicht auch mit einer Rundstricknadel zu stricken, aber auch die anderen Fersenarten reizen mich in diesem Buch zum Nacharbeiten. Dem Ausflug ins Kapitel Oberfuß und Sohle folgt abschließend das Stricken der Sockenspitze. Genau wie beim Fersenstricken gibt es auch hier wieder eine Vielzahl von Strickvarianten. Anatomische bandspitze stricken haekeln. Sehr hilfreich empfinde ich dazu die Anmerkungen, welche Spitze für welchen Fußtyp ideal ist. Die anatomische Bandspitze schafft eine rechte und eine linke Socke, und auch die japanische Spitze mit separatem Zeh sind zu den schon sehr bekannten Spitzenstrickdesigns eine witzige Alternative. Toe Up-Socken – eine witzige Variante Ein weiteres Kapitel ist den Toe-Up-Socken gewidmet, in dem man lernen kann, die Socken mal an den Zehen beginnend zu stricken. Hier wird über das Fersenstricken bis hoch zum elastischem Bündchenabschluss alles sehr gut in Wort und Bild veranschaulicht dargestellt und lädt damit zum Nacharbeiten ein. Im vorletzten Kapitel geht es darum "Socken mal anders" zu stricken.
Ich habe vorher meine Füße aufgezeichnet. Sie sind beide zum Glück gleich (natürlich gespiegelt) und der große Zeh ist der Längste. Die Innenseite ist ziemlich gerade. Darum gilt für meine Füße: ich nehme, außer in der zweiten Reihe, nur an einer Seite zu. Zunahmen: 2. Runde am Anfang und Ende jeder Nadel insgesamt 4 Maschen = 11 Maschen auf jeder Nadel / 22 Maschen gesamt 3. Die perfekte Sockenspitze – meine Alternative zum verflixten Maschenstich | Wollwärts. -12. Runde nur auf einer Seite (am Anfang der einen und Ende der anderen Nadel) insgesamt 18 Maschen = 20 Maschen auf jeder Nadel / 40 Maschen gesamt 13. -29. Runde nur in jeder 2. Runde zunehmen, wie bisher nur auf einer Seite (am Anfang der einen und Ende der anderen Nadel) insgesamt 16 Maschen = 28 Maschen auf jeder Nadel / 56 Maschen gesamt 30. -41. Runde nur in jeder 3. Runde zunehmen, wie bisher nur auf einer Seite (am Anfang der einen und Ende der anderen Nadel) insgesamt 8 Maschen = 32 Maschen auf jeder Nadel / 64 Maschen gesamt Die Zunahmen arbeite ich mit Links- oder Rechtsneigung. Dabei gehe ich so vor: Am Anfang einer Nadel nach der ersten M eine M rechts verschränkt mit Linksneigung arbeiten: Mit der linken Nadel den Querfaden von vorn nach hinten aufnehmen.
Auf diese Weise erhalten Sie die Rundung des Fersenkäppchens und brauchen alle Maschen der ersten und dritten Nadel auf. Verteilen Sie die acht verbliebenen Maschen nun wieder auf Nadel eins und vier und nehmen aus der linken Seitenwand mit Nadel eins 12 Maschen auf. Dann stricken Sie Nadel zwei und drei und nehmen mit Nadel vier aus der rechten Fersenwand ebenfalls 12 Maschen auf. Jetzt befinden sich auf Nadel eins und vier zu viele Maschen (je 16), die Sie in den folgenden Runden durch Zusammenstricken von jeweils der zweiten und dritten Masche (4. Socken stricken - wir erklären, wie es geht - Alle Kategorien. Nadel) und der dritt- und zweitletzten (1. Nadel) reduzieren, bis sich auf allen Nadeln wieder zwölf Maschen befinden. Oftmals schreckt das Bewältigen der Ferse davon ab, Socken oder Strümpfe zu stricken. Dabei ist … Die Sternchenspitze schließt den Strumpf ab Nachdem Sie den Fuß bis zur Spitze des kleinen Zehs in Runden mit 48 Maschen gearbeitet haben, folgt nun die Spitze. Nach der Anleitung für Sternchenspitze stricken Sie in der folgenden ersten Runde jede 5.
Wenn Sie Socken stricken möchten, werden Sie feststellen, dass die Modelle sich nicht nur in Muster und Garn unterscheiden, sondern dass es auch für die Gestaltung der Spitze verschiedene Anleitungen gibt. Die Sternchenspitze ist eine Möglichkeit, Ihre Arbeit abzuschließen. Socken zu stricken, geht schnell und macht Spaß. © Elke_Salzer / Pixelio Was Sie benötigen: 1 Nadelspiel Stärke 3 100 g sechsfädige Strumpfwolle 1 Nähnadel Socken stricken: Anleitung vom Schaft bis zu den Zehen Für Socken der Größe 38/40 benötigen Sie achtundvierzig Maschen, die Sie auf die vier Nadeln eines Spiels (je 12) verteilen an. Anatomische bandspitze stricken i love pastell. Gestalten Sie das Bündchen nach Ihrem persönlichen Geschmack im Wechsel von rechten und linken Maschen. Nun arbeiten Sie den Sockenschaft bis zur Ferse je nach der Länge, die Ihnen angenehm ist. Für die Fersenwand arbeiten Sie nach dieser Anleitung dann nur noch mit den insgesamt 24 Maschen der Nadeln eins und vier. Stricken Sie diese in Hin- und Herreihen glatt rechts. Nach 22 Reihen verteilen Sie diese Maschen auf drei Nadeln und stricken in der Hinreihe jeweils die letzte der ersten Nadel mit der ersten der zweiten Nadel zusammen, ebenso die letzte der zweiten Nadel mit der ersten der dritten.
Bündchen stricken in vielen Varianten Danach geht es im Buch weiter mit den diversen Arten des Bündchen Strickens. Auch hier werden alle Designs immer mit einem Foto veranschaulicht, so dass man sich sein Wunschbündchen schnell aussuchen kann. Für mich ist hier besonders das Stricken des doppelten Rollbündchens sehr interessant, denn diese Bündchenart verleiht jeder Socke ein ganz besonderes Flair und es hat mich schon immer interessiert, wie man diese Art strickt. Anatomische bandspitze stricken lernen. Fersen stricken leicht gemacht Nach einem sehr kurzen Ausflug zum Schaft geht es gleich mit der Ferse weiter. Das Stricken der Ferse ist wohl für jeden Sockenstricken-Anfänger immer die größte Herausforderung, denn die Ferse ist der wichtigste Teil der Socke, denn sie entscheidet am Ende über einen guten Tragekomfort. Der Fersenkompass in diesem Buch ist super hilfreich und für mich nicht mehr wegzudenken. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl des Fersenstrickens, was für einen Sockenstrickanfänger auch leicht zu strickende Varianten bietet.
Schritt 1 Die Maschen werden beim Anschlag gleichmäßig oder nach Angabe in der Anleitung auf die 4 Nadeln des Nadelspiels verteilt. Der Rundenwechsel ist in der rückwärtigen Mitte, also zwischen der 4. und der 1. Nadel. Diese Stelle ist automatisch durch den Anfangsfaden gekennzeichnet. Nun wird der Schaft (auch Rohr genannt) in Runden gearbeitet. Man kann einige Zentimeter Bündchen im Rippenmuster (z. B. 1 Masche rechts, 1 Masche links oder 2 Maschen rechts, 2 Maschen links) stricken. Durch den Wechsel von rechten und linken Maschen erhält das Bündchen Elastizität. Sie können den Schaft nun komplett im Rippenmuster, glatt rechts oder mit Muster weiterstricken. Bei manchen Mustern kann es erforderlich sein, Maschen zu- oder abzunehmen. Glatt rechte Fersenwand: Wenn Sie den Schaft bis zur gewünschten Höhe gestrickt haben, arbeiten Sie die Fersenwand. Über die Maschen der 4. Nadel (die Nadeln vor und nach dem Rundenwechsel) wird nun in Hin- und Rückreihen gestrickt. Häufig werden die ersten und letzten zwei bis drei Maschen kraus gestrickt.