Brutto-/Netto-Preiswechsel Beim Schleifen von Holz kommt es vor allem auf zwei Faktoren an: Wie viel Material soll abgetragen werden und wie soll das Schleifergebnis auf der Oberfläche aussehen? Damit Sie das gewünschte Resultat erzielen, bieten wir Ihnen in unserem Shop viele verschiedene Schleifmittel für Holz, Parkett oder Dielen in allen gängigen Körnungen und Stärken an. ↓ Mehr erfahren Beim Schleifen von Holz kommt es vor allem auf zwei Faktoren an: Wie viel Material soll abgetragen werden und wie soll das Schleifergebnis auf der Oberfläche aussehen? Damit Sie das gewünschte... mehr erfahren » Fenster schließen Schleifmittel für die Bearbeitung von Holz, Parkett und Maler Beim Schleifen von Holz kommt es vor allem auf zwei Faktoren an: Wie viel Material soll abgetragen werden und wie soll das Schleifergebnis auf der Oberfläche aussehen? Damit Sie das gewünschte Resultat erzielen, bieten wir Ihnen in unserem Shop viele verschiedene Schleifmittel für Holz, Parkett oder Dielen in allen gängigen Körnungen und Stärken an.
NEU. INNOVATIV. PROFESSIONELL. MO. - FR. 08:30 - 12:30 UHR / 14:00 - 17:30 UHR Schleifmittel Schleifmittel für Holz-Oberflächen Beim Schleifen werden Oberflächen von Werkstoffen geglättet oder von Fasen befreit. Dieser Vorgang wird mit elektrischen Schleifern, Druckluft-Schleifern oder Handschleifern durchgeführt. Für eine optimale Oberflächengüte werden die Schleifer mit einem geeigneten Schleifpapier, einem Schleifband oder einer Schleifscheibe bestückt. Entdecken Sie unsere Vielfalt an Produkten zum Holzschleifen: Handschleifer Die handgeführten Schleifer werden bei feinen Arbeiten z. B. beim Abschleifen von Möbeln oder Ecken eingesetzt. Schleifpapier Das Papier zum Schleifen lässt sich individuell in der Länge zuschneiden. Das Schleifpapier wird in Kombination mit einem Schleifklotz verwendet. Die unterschiedlichen Körnungen sind für nahezu jede Anwendung geeignet. Schleifband Die Schleifbänder werden neben Handschleifern vor allem für Bandschleifer eingesetzt. Das Bandschleifpapier garantiert einen schnellen und hohen Materialabtrag.
Was beim einen schon als geschlossen angeboten wird, kann beim anderen "halboffen" heißen. In dieser Situation ist es praktisch, wenn Sie einen gut sortierten Fachhändler ansprechen können, der die richtige Qualität empfiehlt. Schleifkörner: Materialien Bei den meisten Standard-Schleifpapieren, die Sie beispielsweise in Baumärkten kaufen können, haben Sie kaum eine Auswahl, was die Körner betrifft, mit denen geschliffen wird. Es handelt sich in aller Regel um Korund, ein sehr hartes Mineral. Eine natürlich vorkommende Mischung aus Korund und weiteren Mineralien wird Schmirgel genannt – daher stammt die traditionelle Bezeichnung Schmirgelpapier. Heute wird Korund zum Schleifen in verschiedenen Qualitäten synthetisch hergestellt. Sie unterscheiden sich – ebenso wie andere Schleifmaterialien, etwa Siliziumkarbid oder Aluminiumoxid – in Härte und Zähigkeit. Für Privatanwender lohnt es sich nicht, hier tiefergehende Materialkunde zu betreiben. Sie sollten aber trotzdem beim Einkauf beachten, dass die Hersteller aus guten Gründen bestimmte Schleifmittel-Sorten für bestimmte Anwendungen empfehlen – und diese Empfehlungen beherzigen.
Ein Schleifmittel ist ein Werkzeug, welches zum Schleifen oder Abschleifen von Bauteilen und Oberflächen verwendet wird. Es gibt feste, flexible und flüssige Schleifmittel. Sie alle haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. Wir erklären in diesem Beitrag, welche Arten von Schleifmittel es gibt und für welche Einsätze sie geschaffen sind. Normales Schleifpapier, wie es die meisten kennen. Es besteht aus Normalkorund (braun). Das Schleifen ist ein spanendes Fertigungsverfahren. Das heißt, dass dabei im wahrsten Sinne des Wortes Späne anfallen. Diese sind, je nach Schleifmittel, unterschiedlich groß. Ein Schleifmittel selbst ist ein Werkzeug, welches viele unbestimmte Schneiden hat, die durch viele sogenannte Schleifkörner zu Stande kommen. In der Regel braucht man das Schleifen als Nacharbeit zum Fräsen, Drehen oder Drucken, um die Oberflächengüte zu verbessern oder um kleinste Berichtigungen am Maß vorzunehmen. Noch feiner geht es dann nur noch mit dem sogenannten Reiben, beispielsweise zur Herstellung von Passungen wie Bolzenverbindungen.
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Körnung 80 bedeutet beispielsweise, dass die größten Körner durch ein Sieb passen, das 80 Maschen pro Zoll aufweist. Je kleiner die Zahl, desto gröber also das Korn. Da die Maschen unterschiedlich dick sein und mit unterschiedlichen Methoden gemessen werden können, bestehen bei der tatsächlichen Korngröße Unterschiede. In Europa wird meist die Norm des zuständigen Herstellerverbands FEPA verwendet. Bei Schleifpapieren ist sie mit einem vorangestellten P gekennzeichnet – in unserem Beispiel also P80. In der Holzwerkstatt ist man mit einem Papiersortiment in den Körnungen P60, 80, 100, 120, 180 und 240 für die meisten Zwecke gut versorgt. Körnung nach FEPA Eigenschaft Einsatz in der Holzwerkstatt P6 bis P30 sehr grob bis grob eher ungebräuchlich; sehr selten zum Formen von Hölzern verwendet P30 bis P80 mittel Einebnen von Flächen, Brechen von Kanten, Beischleifen überstehender Holzdübel u. ä. P100 bis P180 fein Vorbereitungs- und Zwischenschliffe bei der Oberflächen-Behandlung P220 und feiner sehr fein Veredeln von Oberflächen, beispielsweise bei der Hochglanz-Lackierung Struktur der Streuung Die Schleifpapiere unterscheiden sich nicht nur in der Korngröße.