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Paul konnte seinen Atem sehen, als er ansetzte. "Plötzlich! ", sagte Paul wie gehaucht. "Seien Sie lauter, Mensch. Alle wollen hören, was Sie gesagt haben. " Die anderen hören nichts. Sie starren gelangweilt auf kleine Kritzeleien vor ihnen, die sie während Sternbergers Monolog angefertigt haben. Nur Kreise und Ecke, mal eine unzüchtige Figur dazwischen, nichts Weltbewegendes. "Plötzlich, Herr Sternberger! Kurzgeschichten beginnen plötzlich. "Deutschstunde" im ZDF: Leuchtpunkte im Grau - Medien - SZ.de. " "Warum denn nicht gleich so, Lustig? ", fragte Sternberger aber wartet die Antwort schon nicht mehr ab. Er betont den Namen, wie er es mag. Meistens, als habe er damit einen Witz gemacht. Er beginnt langsam und geschwollen, mit viel Schwere auf der ersten Silbe, danach gleitet seine Stimme nach oben, als wolle er ihm eine Frage stellen. "Was will der Autor mit diesem Einstieg erreichen? " Die Blicke der Klasse schweifen ins Leere. Jana sitzt weiter neben ihm und friert. Fror schon immer. Viele sagen, dass sei so bei Mädchen. Aber auch er friert. Er fixiert Sternberger, um sich abwenden zu können.
© ZDF/ Oliver Roth Freund und Feind im NS-Regime: Die Verfilmung dieses Welterfolges bewegt sich zwischen Anpassung und Widerstand. Das ZDF bringt seinen Kinofilm mit Tobias Moretti nun in die Mediathek. Mit Siegfried Lenz' Roman "Deutschstunde" (1968) verfilmte Regisseur Christian Schwochow einen der großen Welterfolge der deutschen Nachkriegsliteratur. Die ZDF-Kinokoproduktion steht am Montag, 11. Oktober, 20. 15 Uhr, auf dem Programm. In der ZDF-Mediathek ist der Film seit gestern (bis Mittwoch, 10. November) verfügbar. In dem Drama verkörpern Tobias Moretti und Ulrich Noethen den Maler und den Polizisten Jens Ole Jepsen. Gegensätze zur Nazizeit Ihre unterschiedlichen Positionen im NS-Regime stellen sowohl ihre Freundschaft als auch ihre jeweilige Beziehung zu Jepsens Sohn Siggi (Levi Eisenblätter) auf eine harte Probe. In weiteren Rollen spielen neben anderen Johanna Wokalek, Sonja Richter, Maria Dragus, Tom Gronau und Louis Hofmann. Das Drehbuch schrieb die renommierte Drehbuchautorin Heide Schwochow.
Inhalt Verfilmung des gleichnamigen Klassikers von Siegfried Lenz, der sich mit der NS-Zeit und der Aufarbeitung derselben in den Nachkriegsjahren befasst. Im Zentrum der Handlung steht der als schwer erziehbar geltende Siggi Jepsen, der in einer Besserungsanstalt untergebracht ist, sich aber auch dort nicht anpassen will. Zur Einzelverwahrung verdammt, weil er der Aufforderung, einen Aufsatz zum Thema "Die Freuden der Pflicht" zu schreiben, nicht nachkommt, beginnt Siggi stattdessen über seine Erfahrungen während der Kriegsjahre zu schreiben. Dabei erzählt er, wie er aufgerieben wurde von den Spannungen zwischen seinem Vater, einem dem NS-Regime ergebenen Dorfpolizisten, der im Namen der Autoritäten für Recht und Ordnung sorgte, und seinem Patenonkel - einem Jugendfreund seines Vaters - dem Künstler Max Nansen, der von den Nazis mit Berufsverbot belegt wurde. Beide Männer versuchen Siggi für ihren jeweiligen Standpunkt zu gewinnen und lösen damit einen massiven Gewissenskonflikt bei dem Jungen aus.