Im Senat sind die Republikaner am Ruder. Das Rennen um das Weiße Haus ist also wieder spannend geworden und derzeit sieht es ganz danach aus, als würde Trump die US Wahl verlieren. Beim von Wettbasis getesteten Wettanbieter Bwin ist eine entsprechende Wettquote von 1, 50 darauf zu finden. Zu den US Wahl Wetten bei Bwin Anbieter: Bwin | 18+ | AGB beachten | Quoten nur in Österreich verfügbar!
Noch in den ersten Monaten des Jahres 2020 galt eine Niederlage von Donald Trump bei der US-Präsidentenwahl 2020 als so gut wie ausgeschlossen. Wirtschaftsdaten, Umfragewerte und die Prognosen von Polit-Experten gingen allesamt in dieselbe Richtung – die dei Trump Wiederwahl Chancen waren sehr groß. Doch die Krise hat die Ausgangslage drastisch geändert und viele Wettanbieter zeigen sich hinsichtlich einer Wiederwahl Trumps bei ihren Wettquoten deutlich weniger zuversichtlich als noch vor Monaten. Entsprechend fraglich ist, ob Trump US-Präsident bleibt. Laut aktuellen Umfragen eine Woche vor der US Wahl liegt Trump klar zurück. Hauptgrund dafür ist das Agieren Trumps in der Krise und der Einbruch der US-Wirtschaft. Gewinnchancen laut Bet365 Quoten * Die folgende Grafik zeigt die Gewinnchancen laut Wettquoten von Bet365. Die Quoten unterliegen laufenden Aktualisierungen und können sich mittlerweile geändert haben. Alle US Wahl Wetten bei Bet365 AGB gelten | 18+ Inhaltsverzeichnis Im Folgenden gehen wir auf die Frage ein, wie wahrscheinlich es ist, dass Trump die US-Wahl verliert, worin die möglichen Gründe dafür liegen und welche Chancen Joe Biden bei der Wahl zum US-Präsidenten hat.
Mittlerweile ist heftige Kritik am Kurs des US-Präsidenten am Umgang mit der Pandemie aufgekommen. Das hat sich auch in den Prognosen der Wettanbieter niedergeschlagen, die ihre Wettquoten für einen neuerlichen Sieg Trumps entsprechend angepasst haben. Die Wiederwahl Chancen von Trump sind beileibe nicht mehr so gut. Eine Woche vor der US-Wahl liegt Joe Biden in den Umfragen klar vorn. Für US-Präsidenten ist eine florierende Wirtschaft das wichtigste Argument einer Wiederwahl. "The economy, stupid", ein Ausspruch von James Carville, Stratege der erfolgreichen Präsidentschaftskampagne von Bill Clinton 1992, wurde mittlerweile zu einem geflügelten Wort und unterstreicht, dass die US-Wähler eine gut laufende Wirtschaft über andere Dinge wie Außenpolitik stellen. Sorgt somit die weltweite Krise für Trumps Niederlage bei der US Wahl? Seit Mitte März haben über 30 Millionen Amerikaner Arbeitslosengeld beantragt und aufgrund der Beschränkungen des öffentliches Lebens brachen die Umsätze vieler Unternehmen ein.
Am 3. November 2020 wird in den USA der oder die neue Präsident/in gewählt. Für die Republikaner geht selbstverständlich Donald Trump ins Rennen um seine zweite Amtszeit. Seit dem Rückzug Bernie Sanders ist bei den Demokraten mit viel Abstand nun der frühere Vize-Präsident Joe Biden der Mann, der Donald Trump aus dem Weißen Haus vertreiben soll. Wir werfen einen Blick auf die aktuelle Lage und die angebotenen Sky Bet Quoten auf die beiden Kandidaten. Mittlerweile steht fest, das Rennen um das höchste Amt der USA wird im Zweikampf zwischen dem amtierenden Präsidenten Trump und Joe Biden entschieden. Ob traditionell erfahrene, oder im Bereich der Politik neue Wettanbieter, die Bookies sind sich einig, einer dieser beiden Herren wird die Geschicke der USA für die nächsten 4 Jahre leiten. Obwohl Trump sich in der Favoritenrolle befindet, sollte man Joe Biden noch lange nicht abschreiben. Ihr habt noch kein eigenes Wettkonto? Dann könnt ihr euch jetzt über unseren Link registrieren und euch den Sky Bet Bonus bis zu 200€ als Gratiswette sichern.
Die Umfragen sehen zwar Biden vorn, aber Klarheit gibt es erst am Wahltag. Im jetzigen Wahlkampf geht es für beide Seiten nicht mehr darum, die fixen Staaten anzusprechen. Es hängt nur noch davon ab, wer in den wankelmütigen Regionen sprichwörtlich Überzeugungsarbeit leisten und Punkte sammeln kann. Kein fester Trump- oder Bidenwähler wird sich jetzt noch wirklich umstimmen lassen. Diejenigen, die allerdings keinen Favoriten haben, könnten jeweils eingestimmt werden. Noch wichtiger dürfte allerdings die auch in den USA vorherrschende ›graue Masse‹ an Nichtwählern sein. Wer es schafft, einen relevanten Teil unter ihnen noch zu mobilisieren, der könnte ein mächtiges Mittel in der Hand haben. Quotensicherheit? Erst nach der Wahl Wahlen und Sportereignisse haben eine große Gemeinsamkeit. Wettquoten und Experten können sich immer auf Favoriten festlegen, dennoch kann der Underdog in der Nachspielzeit irgendwie den Ball über die Torlinie stolpern und gewinnen. Und so gilt auch bei der US-Wahl, dass das Spiel irgendwie neunzig Minuten plus Nachspielzeit hat und der Gewinner trotz aller Quotentipps am Ende doch erst dann feststeht, wenn die Stimmen samt Wahlmännern ausgezählt sind.
Überraschungen gibt es in den USA rund um Wahlkämpfe immer. Sie können dazu führen, dass so klare Umfrageergebnisse nach dem dritten November irrelevant sind. Letztendlich zählen die Stimmen, die bei der Wahl abgegeben werden, wie auch die Stimmen der Wahlmänner. Gleichfalls dürfte ein nachhaltiger Blick auf die Briefwahl geworfen werden, denn deren Auszählung könnte problematisch und verspätet erfolgen. Wovon hängt das Wahlergebnis ab? Die USA haben nicht das Wahlsystem, welches Deutschland kennt. Sicherlich wird auch in Deutschland eine Erst- und Zweitstimme abgegeben, dennoch zählt die Stimme grundsätzlich. In Amerika? Das Wahlsystem beruht auf der Situation, die zur Zeit der Verfassungsgründung vorlag. Was grundsätzlich fair ist, kann bei einer heutigen Wahl zum Problem werden. Denn die kleinen Staaten mit allgemein weniger Einwohnern erhalten über Wahlmänner je nach Ausgangslage eine gehobene Position. Es gilt: - Wahlmänner – sie stimmen ebenfalls ab. Hier gilt die einfache Mehrheit.
So steht für 2024 etwa die die Vize-Kandidatin der US-Demokraten, Kamala Harris, hoch im Kurs. Trump gegen Biden: Auf wen wird gewettet? Doch wen sehen die Wett-Platzierer und -Platziererinnen bei der US-Wahl 2020 vorne? Obwohl den meisten Anbieterfirmen zufolge eine Mehrheit damit rechne, dass Joe Biden die Wahl für sich entscheide, werde wenige Tage vor der Wahl wieder vermehrt auf "den Underdog" Trump gesetzt. Eine ähnliche Tendenz habe es auch bereits 2016 gegeben. Und die Trump-Favorisierer scheinen waghalsiger: Bei "BetOnline" wurde laut "Forbes" 70 Prozent des eingesetzten Geldes auf Trump gewettet, obwohl eine knappe Mehrheit der Wetten insgesamt für einen Sieg von Biden abgegeben wurden. In Wettmärkten werde die Chance eines positiven Wahlausgangs für Trump generell eher höher eingeschätzt als bei politischen Umfragen, erklärt Matthew Shaddick: "Wettmärkte nehmen eine andere Ansicht ein, sie haben einen viel höheren pro-Trump Anteil. " Das läge auch daran, dass Wettplatzierende davon ausgingen, dass es sehr viele "schüchterne" Trump-Wähler und -Wählerinnen gäbe, die von Umfragen vielleicht nicht erfasst werden.