Putin setze darauf, dass die Entschlossenheit des Westens im Laufe der Zeit schwinden werde. mehrMeldung bei lesen Ungarn und das Öl-Embargo: Die Zähmung des Widerspenstigen? Für ein Öl-Embargo gegen Russland braucht die EU die Stimme Ungarns - doch die könnte einen hohen Preis haben. Denn Ungarns Präsident Orban macht klar: Eine Bestrafung Putins dürfe nicht auf Kosten seines Volkes gehen. Von Wolfgang Vichtl. Auszeichnungen | Gymnasium Wurzen. mehrMeldung bei lesen Israel: Flug gestoppt! Passagiere bekommen plötzlich Absturz-Fotos aufs Handy - BILD Israel: Flug gestoppt! Passagiere bekommen plötzlich Absturz-Fotos aufs Handy BILD Fußball-EM 2024: Finale in Berlin - Eröffnung in München Das Finale der Fußball-Europameisterschaft 2024 wird in Berlin angepfiffen. Das gab die UEFA bekannt. München ist Gastgeber des Eröffnungsspiels. mehrMeldung bei lesen
71 Schüsse, 17 Tote: Der Amoklauf am Erfurter Gutenberg-Gymnasium liegt nun 20 Jahre zurück. Die Tat änderte vieles. Welche Lehren wurden aus Erfurt gezogen? Von Antje Kirsten. mehrMeldung bei lesen Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 507, 1 Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Coronavirus-Pandemie in Deutschland ist auf 507, 1 gesunken. Gymnasium wurzen amoklauf usa. Gesundheitsminister Lauterbach hat erneut seine Enttäuschung über das Scheitern der Impfpflicht zum Ausdruck gebracht. mehrMeldung bei lesen Zum Tag des Sieges lässt Russland Raketen auf Odessa fliegen Die ukrainische Hafenstadt hat den schwersten Beschuss seit Beginn des Krieges erlebt. Kapazitäten für eine Offensive auf Odessa hat die russische Armee zurzeit aber nicht. Schweden sieht sich traditionell als Vorbild der Friedensförderung – geht das zusammen mit dem Beitritt zu einer Allianz mit Nuklearwaffen? Die Frage eines Nato-Beitritts wird in Schweden deutlich kontroverser diskutiert als in Finnland. Das hat mit dem Selbstverständnis als Staat zu tun, der sich als Vorreiter von Friedenspolitik und Abrüstung sieht.
Von Ursula Brinkmann Stuttgart/Mosbach. Probleme sind oftmals Geburtshelfer. Das gilt auch für das Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg "stark. stärker. WIR" (ssW). Es versteht sich als Konsequenz aus dem Amoklauf von Winnenden und befindet sich noch in der Startphase, an der bis August 2012 40 Schulen aus dem ganzen Land teilnehmen. Das Nicolaus-Kistner-Gymnasium in Mosbach (NKG) mischt ganz vorne mit. Gymnasium wurzen amoklauf schule. Und wurde darum eingeladen, beim Präventionskongress in der Stuttgarter Liederhalle sein Konzept vorzustellen. Dieser Kongress verstand sich als große Ideenbörse, auf der Startschulen und Präventionsbeauftragte sich austauschten und gute Praxisbeispiele vermittelt wurden. Andreas Wurz ist gern in die Landeshauptstadt gereist. Denn Präventionsarbeit im weiteren Sinne, das ließ der stellvertretenden NKG-Leiter die vor ihm sitzenden rund 50 Kollegen in einem von acht Foren wissen, werde an seiner Schule eigentlich schon seit mehr als 30 Jahren betrieben: "Seit ich als junger Lehrer mit großer Begeisterung eine Ausbildung in Kommunikationstraining gemacht habe. "
"Für schwächere Schüler haben wir ab der achten Stunde nun Förderunterricht vorgesehen", erklärt Lehrer Jochen Herkert, der maßgeblich an der Organisation des neuen Systems beteiligt war. Durch gezielte Unterstützung schwächerer Schüler in den Fächern Latein, Französisch oder Mathe soll sich das Leistungsniveau der Eleven erhöhen und insgesamt gleichmäßiger werden. Ob dieser Plan genau so aufgeht, wird freilich erst der Beginn des neuen Schuljahres im September zeigen. "Noch gibt es Stolpersteine", gibt Wurz unumwunden zu. Einige Eltern hätten bereits besorgt gefragt, wie ihre Kinder nach Schulende nach Hause kämen. Intensive Gespräche mit Vertretern der Stadtverwaltung, des Landkreises sowie des Busunternehmens BRN stimmen den stellvertretenden Schulleiter aber zuversichtlich. Schnellfinder | Gymnasium Wurzen. Auch Herkert ist sicher: "Das wird gut funktionieren" Ein weiteres Problem konnte indes schon gelöst werden: Mittagessen innerhalb einer halben Stunde sollte für Schüler wie Lehrer möglich sein. Das nahe gelegene Bistro der Ludwig-Ehrhard-Schule sorgt für kurze Wege, die Bonausgabe im Vorfeld spart weitere Zeit.
Bei der Vertragsunterzeichnung: Klaus Junken (Personalleitung, Firma Mosca), Studiendirektor Andreas Wurz, Simone und Timo Mosca, Oberstudiendirektor Hans Happes. Mosbach. Die Gesellschaft wandelt sich. Mit diesem Wandel ändern sich auch die Ansprüche, die die Öffentlichkeit an die Arbeit der Schulen stellt. Eine der Forderungen beispielsweise besteht darin, dass sich die Schulen für ihr lokales, gesellschaftliches und ökonomisches Umfeld öffnen sollen. Der Kooperation mit den Unternehmern und Arbeitgebern vor Ort kommt eine herausragende Bedeutung in der Schulentwicklung zu. Das Nicolaus-Kistner-Gymnasium ging nun eine solche Zusammenarbeit mit der Maschinenfabrik Mosca ein. Durch die Einbeziehung von außerschulischen Experten versprechen sich die Schulleiter Hans Happes und Andreas Wurz ein Stück authentische Lebenswirklichkeit in der Schule, von der vor allem die Schülerinnen und Schüler profitieren sollen. Jede Partnerschaft lebt von konkreten Maßnahmen, die sich entwickeln müssen: Im ersten Jahr wird die Berufsorientierung im Rahmen von BOGY (Berufsorientierung am Gymnasium) im Vordergrund stehen.