Durch die weit abstehenden Seiten bestand die Gefahr, an Kanten von Fahrzeugen oder Gräben hängen zu bleiben, was zu Verletzungen an der Wirbelsäule führen konnte. So wurde die Glocke später mit drei Clipsen am Tragefutter befestigt, was das Ablösen der Glocke bewirken sollte. Spätere Nutzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Nationale Volksarmee griff später dieses Design auf und produzierte diesen Helm ab 1956 in Serie; im Laufe der Zeit wurde er mehrmals überarbeitet. So erhielt er ein neues Futter mit geclipster Befestigung an der Glocke, eine neue Lackierung sowie ringsum eine gebördelte Unterkante. Zur Tarnung konnte der Helm mit einem Tarnnetz oder einem Tarnüberzug in Flächentarn (Blumentarn) oder später im Strichtarn versehen werden. Nach der Wende wurden die Helme oft nach Osteuropa und Asien verkauft. Zuletzt wurden sie in großer Stückzahl in den Jugoslawienkriegen eingesetzt. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ludwig Baer (Hrsg. ): Vom Stahlhelm zum Gefechtshelm.
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#20 Gebundene Ausgabe400 Seiten ISBN-103980386449 ISBN-13978-3980386449 HerausgeberBaer, L (1. Dezember 2006) 1 Seite 1 von 2 2
2 Schnallenriemen (wie am Stahlhelm) ausgerüstet. Der von Ulbricht ist das der welcher ein bisschen aussieht wie ein NVA Helm? MfG Duke #16 Auch gezeigt dort: Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. #17 evtl. gibt es Österreich, so wie bei uns, das Problem, dass Aufträge europaweit ausgeschrieben werden müssen... #18 Der Preis ist für einen modernen Gefechtshelm normal. Allerdings ist es schon bemerkenswert, wie viele Nationen jetzt erst die Opscore Helme kaufen. Die Helme sind nicht mehr das Beste am Markt und schon 15 Jahre alt. Das mag in vergangenen Zeiten nicht viel gewesen sein, ist es aber heute. Die persönlich Ausrüstung ist heute allgemein sehr teuer. Hosen für mehr als 150€ und Nachtsichtgeräte zwischen 7-35k sind die Regel.
» Neben Westen und Helmen möchte Polt auch Wärmebildkameras in die Ukraine schicken – um dort bewaffnete Freiwilligenverbände besser auszurüsten. Der Stahlhelm auf dem Estrich Auch Hans Oppliger, Mitgründer des Vereins Humanitäre Nothilfe Ukraine, sucht solches Material: «Wenn draussen Verletzte sind, muss man sie retten. Dafür brauchen sie Helme und Schutzwesten. Man braucht entsprechende Schutzausrüstung, allein schon, um rauszugehen und Nahrung für die Menschen zu beschaffen. » Vielleicht gibt es da und dort auf dem Estrich noch einen alten Stahlhelm vom Grossvater. Den aktuellen Gefechtshelm 04 der Armee hingegen darf der Soldat nach dem Ende der Dienstzeit nicht behalten. Viele Helme, die ehemalige Soldaten abgeben könnten, gibt es also nicht. Aber wer genug Geld hat, könnte das gesuchte Material bei Schweizer Herstellern kaufen. «Dual-Use»-Güter fallen unter Sanktionen Ein Exporteur müsste aber beim zuständigen Amt, dem Staatssekretariat für Wirtschaft Seco, ein Ausfuhrgesuch einreichen.