Eigene Schwachstellen identifizieren: Der große Demenz-Test: Mit diesen 60 Fragen checken Sie Ihr persönliches Risiko Die meisten Risikofaktoren für Alzheimer lassen sich positiv beeinflussen. Davon sind die Neuro-Mediziner Dean und Ayesha Sherzai überzeugt. In ihrem Buch machen sie Vorschläge, wie das funktioniert. Dafür sollte jeder zunächst wissen, wo die persönlichen Schwachstellen liegen. Für Links auf dieser Seite erhält FOCUS Online ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für mit gekennzeichnete. Mehr Infos Mit einem umfangreichen Fragebogen wollen die Alzheimer-Experten Dean und Ayesha Sherzai den Lesern ihres Buchs "Die Alzheimer-Lösung" vermitteln, wie hoch ihr Risiko ist, an Alzheimer zu erkranken. NÜRNBERGER-ALTERS-INVENTAR (NAI) - Webseite von Prof. W. D. Oswald - Forschungsgruppe Prävention & Demenz. "Durch die Beantwortung der folgenden Fragen sollen Sie Aufschluss darüber bekommen, wo Ihre Risiken liegen und wie Sie am besten vom Präventionsprogramm profitieren", schreiben sie. Und: "Leider sind wir immer noch weit davon entfernt, die Risiken absolut bestimmen zu können. Bei unserem Testbogen handelt es sich lediglich um den Versuch einer Risikogewichtung. "
Bei dieser Kennzahl handelt es sich um die Risiken, die nicht Ihrem Einfluss unterliegen. B. Risiken, die Sie modifizieren können Zu den Risiken, auf die wir Einfluss nehmen können, gehören: Ernährung, sportliche Aktivität, Stress, Schlaf, geistige Aktivitäten, soziale Aktivitäten und Krankheiten, die dem Lebensstil geschuldet sind. All diese Risiken lassen sich durch entsprechend korrigierte Lebensgewohnheiten stark beeinflussen. Demenz test fragebogen pdf english. 1. Ernährung Wählen Sie hier die Nahrungsmittel, die Sie während der letzten zwei Jahre täglich zu sich genommen haben, und zählen Sie die entsprechenden Punkte zusammen. Bohnen, 150 g (– 2) Beeren, 60 g (– 2) Blatt- und Kohlgemüse, 200 bis 300 g (– 2) anderes Gemüse, 200 bis 300 g (– 2) Obst, 150 bis 200 g (– 2) Nüsse, 50 g (– 2) Samen, 1–2 Teelöffel (– 2) Vollkorngetreide, 2–3 Portionen (– 2) Zucker, 6 Teelöffel oder mehr pro Tag (+ 4); bei mehr als 6 Teelöffeln addieren Sie einen Punkt pro Teelöffel. (1 Teelöffel entspricht 5 Gramm) Fleisch, mehr als einmal pro Woche (+ 3) Milchprodukte (500 ml Milch oder Joghurt oder 125 g Käse oder Butter) und/oder Eier (mehr als 1 Ei pro Woche) (+ 4) Verpackte, hochverarbeitete Nahrungsmittel (+ 2) Nahrungsergänzung: DHA/Omega-3 (– 2) Nahrungsergänzung: Kurkuma (– 2) Alkoholische Getränke, 350 ml (+ 2 bei mehr als vier Getränken pro Woche) Alkoholabhängigkeit (zum Beispiel nach CAGE-Test) (+ 6) 2.
Soziale Aktivität Bestimmen Sie den Grad Ihrer sozialen Aktivitäten und Kontakte und das damit verbundene Risiko. Bedeutsamer Anteil an sozialen Aktivitäten (drei oder mehr ausführliche Gespräche in der Woche an verschiedenen Tagen mit mehr als einer Person) innerhalb der letzten zehn Jahre oder länger (– 16) Bedeutsamer Anteil an sozialen Aktivitäten in den letzten zwei Jahren (– 6) Minimaler sozialer Austausch (weniger als drei ausgiebige Gespräche pro Woche) innerhalb der letzten zehn Jahre oder länger (+ 10) Mangel an bedeutsamen engen Beziehungen (d. Demenz test fragebogen pdf 2020. h. solchen, die emotional befriedigend sind) innerhalb der letzten zwei Jahre (+ 2) 7. Risiken durch bestehende behandelbare Erkrankungen Addieren Sie auch hier die Punkte von Beschwerden/Erkrankungen, die bislang nicht oder unzureichend ärztlich behandelt wurden.