Die nackte Wahrheit macht verletzlich. Sie wird nicht jedem gefallen. Wahrscheinlich wird sie nicht so funktionieren wie "kommerzielle" Nacktheit. Und das ist schon in Ordnung. Weil ich weiß, dass die nackte Wahrheit mich heilen wird und vielleicht auch die Perspektive anderer erweitern kann. Headerfoto: felinelyart (Kategorie-Button hinzugefügt und Bild gecroppt. ) Danke dafür!
"Weiter heißt es, es könnten "von Zeit zu Zeit schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien mit dem Produkt aufgetreten sind" und die am Ende sogar dazu führen könnten, "dass das Produkt vom Markt genommen wird. " Mit dem zweiten sieht man scheinbar gar nicht mehr. So blind kann doch niemand mehr sein. Überall warnen Mediziner von einer enormen Untererfassung von Impfschäden aber ihr ignoriert es konsequent weiter. Marvin Gabel Biontech hat monatelang behauptet, dass man mit einer Impfung jahrelangen Fremdschutz hat. Die nackte Wahrheit: Ich will nicht mehr für andere schön sein - im gegenteil. Doch es ist ganz anders. Raphael Kaufmann ZDF heute Würde eher sagen, der bei zu recht kritischen Mitbürgern beliebte Journalist Reitschuster.. Das durchschaubare Framing stoesst nämlich nicht nur Rechtsextreme ab, zu denen ich mich nicht zähle.. Ich finde diese Zuordnung gelinde gesagt voellig daneben für eine öffentliche Fernsehanstalt… Harald Schumacher ZDF heute, wann hört ihr auf solchen Unfug zu schreiben? Schon im zweiten Abschnitt werden die Aussagen bestätigt!
Du siehst MEGA aus. Wooooooow", lobt beispielsweise eine Anhängerin bei Instagram. Und eine andere jubelt: "Cool, sieht sehr schön aus. " Da ist wohl wieder eine alte Weisheit aktueller denn je: Schönheit liegt im Auge des Betrachters und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Weitere RTL -News: ------------------- "Bauer sucht Frau"-Fans müssen stark sein. RTL macht eine große Ankündigung <<<
D er Flaneur-Feuilletonismus ist aus der Mode gekommen, leider aus guten Gründen. Früher einmal, sagen wir in den Zwanziger- oder auch den Neunzigerjahren des vorigen Jahrhunderts, reichte es in Berlin, mit einer gewissen Atemlosigkeit Schaufenster, Reklame, Schlagzeilen, Autos und Bettler gleichzeitig zu beschreiben, und schon hatte man ein Bild dieser unglaublich modernen oder auch geschichtsdurchtränkten, auf jeden Fall aber intensiven Gegenwart. Sogar ein leiser Ironiker wie Robert Walser schrieb schon 1909 über die Friedrichstraße, das erklärte Zentrum dieser großstädtischen Aufgeregtheit, Sätze wie diese: "Die Luft bebt und erschrickt von Weltleben. Noch nie, seit sie ist, hat in dieser Straße das Leben aufgehört zu leben. " In welcher Tonlage aber sollte man die Friedrichstraße von heute beschreiben? Harzgebirgler: die wahrheit ist ein scharfes schwert (auf keinverlag.de). Man müsste da wohl ein stilistisches Pendant für so etwas wie das Gegenteil von Atemlosigkeit finden. Vielleicht kommt der Sache die Firma LK Argus mit ihren "Videoerhebungen" über das "Verhalten des Fußverkehrs" auf der Friedrichstraße am nächsten, deren Ergebnisse die Berliner Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) diese Woche vorstellte.