Verfasst am 12. Oktober 2016. In diesen Tagen wird in der Stadt Pienienzno in Polen "20 Jahre Städtepartnerschaft" mit Lichtenau begangen. Grußwort des Schulleiters. Eine Delegation der Stadt Lichtenau ist dorthin gefahren / geflogen um an den Feierlichkeiten teilzunehmen. U. a. findet auch eine Veranstaltung in unserer Partnerschule in Lechowo statt. Frau Salmen, ehemalige Kollegin an unserer Schule, war so nett, das folgende Grußwort zu überbringen. Grußwort zur Veranstaltung in der Grundschule Lechowo aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft Pieniezno (Polen) und Lichtenau (Deutschland) Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Herr Schulleiterkollege Nowakowski, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Mitreisende aus Lichtenau liebe Anwesende, seit 20 Jahren besteht nun die Städtepartnerschaft Pieniezno – Lichtenau, seit 3 Jahren bestehen freundschaftliche Bande zwischen der Grundschule Lechowo und der Grundschule Altenautal, welche im vergangenen Jahr auch offiziell besiegelt worden ist.
Dies sind wirklich außergewöhnliche Zeiten für uns alle, in allen Bereichen unseres Lebens. Damit geht auch ein wirklich außergewöhnliches Schuljahr zu Ende. Begonnen hat alles ganz normal, mit Elternabenden, Begrüßung der neuen 5. Klassen, Planungen, Elternbeiratssitzungen, Konzerten, Elternsprechabenden, Weihnachtsbazar und vielem mehr. Dabei waren wir immer für Sie da, für das leibliche Wohl, aber auch als Zuhörer und Ratgeber oder als Ihr Vertreter. Wir hatten für Sie immer ein offenes Ohr, waren für Sie Ansprechpartner und Vermittler, traten für die Interessen unserer Kinder ein und durften als Mitglied im Schulforum durch unser Mitbestimmungsrecht auch das Schulleben etwas begleiten und beeinflussen. Und dann war plötzlich alles anders. Die Schule war zu, keiner durfte in die Schule – außergewöhnlich! Was anfänglich den meisten sicher gefallen hat, wurde aber mit der Zeit langweilig, mühsam und vor allem einsam. Grußwort der Schulleiterin. Plötzlich begannen Schüler, die Schule zu vermissen – außergewöhnlich!
Ein historisches Schuljahr Liebe Eltern, Superlative wie "einmalig", "überragend" oder eben "historisch" werden heutzutage in den Medien zwar gern inflationär gebraucht, für das Schuljahr 2019/2020 kann diese Bezeichnung aber mit Recht verwendet werden. Denn dieses Schuljahr erfuhr eine Zweiteilung in Charakter und Wesen wie kaum ein anderes der jüngeren Geschichte. Der Grund: Die Corona-Pandemie. Der Beginn des Schuljahres erscheint in der Rückschau wie aus einer anderen Welt. Grußwort jahresbericht schule berlin. Es gab zahlreiche schulinterne und außerschulische Veranstaltungen, an denen unsere Kinder teilnehmen konnten: Die Tutoren besuchten Kirchweih und Funpark, eine Halloween-Party ließ die Aula erzittern, bei städtischen Fußballturnieren schlugen sich unsere Mannschaften wacker, musikalische Darbietungen bereiteten genussreiche Future-Stage-Abende, unerschrockene Eisschwimmer vertraten die Schule bei den Iceswimming German Open und vieles mehr. Ein Höhepunkt dieser ersten Schuljahreshälfte war sicher das Weihnachtskonzert in der Stadthalle, zu dem die gesamte Schulfamilie geladen war.