Eine Firma, die von einem Ehepaar geführt wird, das erkennbar auf Profit und Außendarstellung aus ist. Da ist ein Kumpel, der ihm einen neuen Job verschaffte und selbst als deutlich kleinerer Fisch in der Abfallwirtschaft unterwegs ist - nicht immer legal. Zuletzt stritten sich die beiden Männer. Da ist Köhms Ex, die ihn erst kürzlich vor die Tür gesetzt hat. Und da ist ein Verein von Umweltschützern, aus deren Reihen ein Mitglied bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, den Köhm verursacht hat. An Verdächtigen hat Autor Timo Berndt also nicht gespart. Hausboot für 10 personne.com. Das Publikum kann aber den Überblick behalten, zumal nach und nach Alibis verifiziert werden. Doch wer sich zu früh sicher wähnt, sollte auf eine pikante Info gegen Ende der anderthalb Stunden gefasst sein. Dass Autor Berndt in den Film allerhand Fakten rund um Recycling gepackt hat, mag für manche ein informativer und interessanter Crashkurs zu der Thematik sein. Andere langweilen die Abhandlungen vielleicht allerdings auch - zumal sie hin und wieder in bester Manier eines Schulreferats vorgetragen werden.
Home Regional Nordrhein-Westfalen 23-Jähriger bei Messerattacke lebensgefährlich verletzt 17. 05. 2022 Ein 23-jähriger Mann ist am Dienstag bei einer Messerattacke in der Essener Innenstadt lebensgefährlich verletzt worden. Kurz nach der Tat habe sich ein 25-Jähriger in einer nahegelegenen Polizeiwache gestellt, teilte die Polizei mit. Zuvor war in der Innenstadt nach dem Mann gesucht worden. Hausboot für 10 personen. Zeugen hatten von fünf bis sechs Personen berichtet, die am Burgplatz in der Essener Innenstadt zusammengestanden hätten. Zu dieser Gruppe sollen sowohl das Opfer als auch der Täter gehört haben. Die Hintergründe des Angriffs waren zunächst unklar. Blaulicht auf einem Polizeifahrzeug. © Jens Büttner/ZB/dpa/Symbolbild © dpa
"Nicht identifizierte Luftphänomene": Ufos geben US-Militär weiter Rätsel auf Scott Bray, Vizedirektor des Marine-Geheimdienstes (ONI), bei der Anhörung des Unterausschusses. Foto: dpa 17. 05. 22, 19:35 Uhr Washington - Zahlreiche Beobachtungen von unidentifizierten Flugobjekten aus den vergangenen Jahren geben dem US-Militär weiterhin Rätsel auf. Das ging am Dienstag bei der ersten Anhörung im US-Repräsentantenhaus seit mehr als 50 Jahren zu "nicht identifizierten Luftphänomenen" (UAP) hervor - so bezeichnet das US-Militär Ufos. Der Vizedirektor des Marine-Geheimdienstes (ONI), Scott Bray, sagte, die UAP-Task-Force in seiner Behörde habe aber keine Hinweise darauf, dass unter den unerklärlichen Himmelsobjekten solche außerirdischen Ursprungs seien. 23-Jähriger bei Messerattacke lebensgefährlich verletzt. Der Vorsitzende des Unterausschusses für Spionageabwehr im Repräsentantenhaus, Andre Carson, sagte: "UAP sind unerklärlich, das ist wahr. Aber sie sind real. Sie müssen untersucht werden. " Der Abgeordnete Peter Welch merkte an: "Keiner weiß, ob es außerirdisches Leben gibt.
Acht Personen verletzt: Mercedes schleudert nach Kollision in Schülergruppe Der zerstörte Mercedes in Delmenhorst. Foto: dpa 17. 05. 22, 17:56 Uhr Delmenhorst - Im niedersächsischen Delmenhorst sind acht Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. Der Unfall ereignete sich am Dienstagvormittag vor einer Berufsschule. Die 39-jährige Golf-Fahrerin wollte ihre Tochter von der Schule abholen. Als die 18-Jährige zugestiegen war, wendete die Frau und kollidierte dabei mit dem Mercedes eines 19-Jährigen. Die 39-Jährige und der Mercedesfahrer erlitten schwere Verletzungen, die Tochter wurde leicht verletzt. Delmenhorst: Mercedes schleudert nach Kollision in Schülergruppe | Kölner Stadt-Anzeiger. Nach dem ersten Zusammenstoß schleuderten beide beteiligten Pkw an den Straßenrand. Der VW wurde nach rechts in Richtung der Bushaltestelle der Berufsschule gedrückt. Der Mercedes kam auf einem Gehweg zum Stehen. Dort erfasste er eine Gruppe von Schülerinnen, von denen fünf verletzt wurden. Unfall in Delmenhorst: Insgesamt vier Schwerverletzte Schwere Verletzungen erlitten dabei zwei Frauen im Alter von 19 und 32 Jahren.
Zwei weitere Frauen im Alter von 22 und eine 25-Jährige erlitten leichte Verletzungen. Zur Unfallursache ermittelt nun die Polizei. Es besteht der Verdacht, dass der Mercedesfahrer zu schnell unterwegs war. (red)
Foto: Vianney Le Caer/Invision/AP/dpa Die deutsche Schauspielerin Emilia Schüle ist nicht zum ersten Mal in Cannes. Foto: Joel C Ryan/Invision/AP/dpa "James Bond" und "Dr. Strange": Lashana Lynch auf dem roten Teppich. Foto: Vianney Le Caer/Invision/AP/dpa Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist per Video zugeschaltet. Foto: Vianney Le Caer/Invision/AP/dpa Cannes ist bereit für "Top Gun: Maverick". Halberstädter Friedhöfe – Erinnerung an bekannte Halberstädter in Halberstadt – Erlebnistickets. Foto: Vianney Le Caer/Invision/AP/dpa Die Jury-Mitglieder Deepika Padukone (l-r), Vincent Lindon, Rebecca Hall und Ladj Ly auf einer Pressekonferenz. Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa Rebecca Hall: Langer Weg zur Gleichberechtigung Immer wieder wurde in der Vergangenheit etwa der mangelnde Anteil von Regisseurinnen auf dem Filmfestival kritisiert. Darauf angesprochen sagte am Dienstag die britische Regisseurin und Schauspielerin Rebecca Hall - dieses Jahr Teil der Cannes-Jury -, sie sehe noch keine Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern und Minderheiten in der Filmindustrie. "Ich glaube, wir haben Fortschritte gemacht", sagte die 40-Jährige.
43, 16 Prozent haben bereits die Auffrischungsimpfung erhalten: Vorbereitere Booster-Dosen von Moderna im Januar im Impfzentrum Thun. (Archivbild) KEYSTONE/PETER KLAUNZER sda-ats Dieser Inhalt wurde am 17. Mai 2022 - 15:44 publiziert (Keystone-SDA) In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Dienstag innerhalb von sieben Tagen 10'788 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Gleichzeitig registrierte das BAG zwölf neue Todesfälle und 150 Spitaleinweisungen. Am Dienstag vor einer Woche hatte das BAG für die Woche davor 12'929 Neuinfektionen gemeldet. Zudem gab es in den sieben Tagen zuvor 21 neue Todesfälle und 198 Spitaleinweisungen. Hausboot für 10 personen 2019. Die Auslastung der Intensivstationen beträgt zurzeit 73, 1 Prozent. 5, 3 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten belegt. Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen zwei Wochen 309, 13 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. 69, 16 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind vollständig geimpft.