Da die Wirksamkeit der Therapie wissenschaftlich nicht belegt und daher nicht anerkannt ist, wurde sie bisher nicht in den Gebührenkatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen. Die GKV ist zur Kostenübernahme also nicht verpflichtet. Wenn aus dem KISS- das KIDD-Syndrom wird - Mütterberatung. Je nach gesetzlicher Krankenkasse können aber Zuschüsse für osteopathische Behandlungen, zu denen auch die Atlastherapie gehört, beispielsweise im Rahmen von Bonusprogrammen in Anspruch genommen werden. Dies gilt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Von den privaten Kassen werden die Kosten für die Atlastherapie hingegen im Regelfall bezahlt.
Lieber Altantotec. Und hinter regelmäßig zur Osteopathie. Alle 4 Wochen. Und nach ein paar Monaten noch mal zur Nachkontrolle / Nachbehandlung bei Altantotec.
Und das nach nur zwei Tagen Einnahme. Soll das jetzt also die Lösung sein?? Ich habe Angst davor so eine "Droge" einzunehmen, da ich ja nicht depressiv bin, sondern Kopfschmerzen habe und deswegen nicht möchte, mit so vielen anderen Nebenwirklungen leben zu müssen. Den Tag über nicht aus dem Quark zu kommen und mir meine Zukunft zu verbauen, weil ich im Gegenzug VIELLEICHT keine Kopfschmerzen mehr habe, das empfinde ich als ein sehr großes Opfer. Andererseits möchte ich auch nicht, dass der Arzt denkt ich würde ihn als inkompetent bezeichnen, nur weil ich diese Behandlung ablehne. Ich weiß nicht, ob ich ihm meine Bedenken offenbaren kann ohne dass er mir einen Stempel aufsetzt, dass die Kopfschmerzen nicht so schlimm sein können, wenn ich mich mit Antidepressiva nicht behandeln lassen möchte. Ich würde mich über einen Rat freuen! Lieben Gruß Wowri25