Die Ruine der Burg Hermannstein steht auf dem Schwarzenberg im dem nach ihr benannten Stadtteil von Wetzlar. Die Oberburg der Ende des 14. Jahrhunderts wohl von Landgraf Hermann II. von Hessen errichteten Burg entspricht dem Beispiel des franzsischen Donjons, also einer Turmburg, und nimmt damit eine Sonderstellung unter den deutschen Burgen ein. Die Unterburg entstand erst im 15. Jahrhundert. Wie die meisten anderen Burgen in der Region, diente Burg Hermannstein insbesondere der Sicherung der Grenzen der Landgrafschaft Hessen, in diesem Falle besonders gegen Nassau und Solms. Burgenwelt - Burg Hermannstein - Deutschland. Im Jahre 1481 erwarb Johann Schenk von Schweinsberg die Burg als Lehen von Landgraf Heinrich III. von Hessen. Hermannstein sollte in den folgenden Jahrhunderten als Stammsitz der Familie dienen, die sich deswegen auch als "Hermannsteiner Linie" bezeichnete. Im 18. Jahrhundert setzte mit der Aufgabe von Burg Hermannstein als Wohnsitz deren Verfall ein. In dieser Zeit bssten Ober- und Unterburg wahrscheinlich auch ihre Satteldcher ein, die auf einer Abbildung aus dem frhen 17. Jahrhundert noch zu sehen sind.
Vermutlich verübte Graf Bernhard III. von Solms-Braunfels 1437 einen Brandanschlag auf den Turm. Als Johann Schenk zu Schweinsberg mit seiner Frau Margaretha von Schlitz gen. von Görtz die Anlage kaufte, erweiterte er 1483 mit dem Architekten H. J. von Ettlingen den Bau um ein Wohngebäude. 1486 unterstützte der Landgraf von Hessen Reparaturarbeiten am Turm. Die Burg wurde nie zerstört, verfiel aber im 18. Jahrhundert. 1965 wurde die Burg an Privatnutzer verkauft. Burg Archive - Seite 2 von 2 - Verkauf von Burgen, Schlössern, Herrenhäusern. Das Kloster Altenberg betrieb unterhalb der Burg Hermannstein einen Gutshof der 1381 an Landgraf Hermann von Hessen verkauft wurde. Seitdem ist das Gut Teil der Gesamtanlage "Burg Hermannstein". Der Hof wurde ab 1381 immer wieder erweitert und erreichte im 19. Jahrhundert seine heutige Ausdehnung. Laufzeit: Ende 14. Jahrhundert– Besitzgeschichte: Vom Landgrafen von Hessen erbaut, ab 1481 im Besitz Hofmarschalls Johann Schenk zu Schweinsberg, der damit die Hermannsteiner Linie begründete. Ab 1965 in Privatbesitz. Bau und Baugeschichte ↑ Baugeschichte: Wohnturm Ende des 14. Jahrhunderts gebaut, das angrenzende Wohngebäude von Johann Schenk zu Schweinsberg 1483.
Bereist im 13. Jahrhundert wird die Burg erwähnt und war in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts von Götz von Berlechingen bewohnt. Bei der Verteidigung der Burg fielen die berühmten Worte des Ritters mit der eisernen Hand. Nach Verfall wurde die Burg am Anfang des 20. Jahrhunderts im Stil des Historismus ausgebaut. Burg hermannstein verkauf youtube. Nach einiger Zeit als Ausflugslokal diente sie als privater Wohnsitz. Dem privaten Verkäufer konnten wir den russisch-israelischen Käufer vermitteln, der die Burg künftig als Erholungsort und Seminarhaus nutzen will. Verkauft: Saniertes Herrenhaus in Thüringen Das in thüringischem Landesbesitz befindliche Herrenhaus in Guthmannshausen haben wir verkauft. Die thüringische Liegenschaftsverwaltung hatte uns beauftragt, sie beim Verkauf des Herrenhauses Guthmannshausen zu unterstützen. Das Land Thüringen versuchte bereits mehrere Jahre, einen Käufer für das Herrenhaus zu finden. Mit unserer Unterstützung konnte die Immobilien-Ausschreibung nach kurzer Zeit erfolgreich abgeschlossen werden.
Erster bekannter Vertreter dieser Familie war Kraft von Beilstein. Er war Vogt des Bistums Worms im Kalenbacher Zehnt. Um 1226 gelangten die Grafen von Nassau in den Besitz der Anlage. Es gelang ihnen, die Herren von Beilstein aus der Burg zu verdrängen, da sie den Kalenbacher Zehnt als Lehen der Landgrafen von Thüringen erhalten hatten. Die Herren von Beilstein verlegten ihren Herrschaftsmittelpunkt in die Burg Lichtenstein. Die Grafen von Nassau bauten die Burg weiter aus. In der ersten Hälfte des 14. Burg hermannstein verkauf newspaper. Jahrhunderts wurde der heutige Palas erbaut, der eine Grundfläche von etwa 23 mal 9 Metern besaß und mit seinen dreieinhalb Stockwerken eine Höhe von gut 13 Metern hatte. Die beiden Endseiten waren schildmauerähnlich ausgebaut und hatten an ihren Ecken zur Verstärkung je eine Tourelle. Zur südlichen und bergzugewandten Seite hin waren die Wirtschaftsgebäude durch einen Graben gesichert. Im Jahr 1321 erhielt Johann von Nassau-Dillenburg Stadtrechte für die Siedlung an der Burg. Durch die Erbteilung des Hauses Nassau-Dillenburg entstand 1343 die eigenständige Linie Nassau-Beilstein.
174 m über NN Gemarkung Hermannstein, Gemeinde Wetzlar, Lahn-Dill-Kreis Im nördlichen Teil von Wetzlar, im Ortsteil Hermannstein, befindet sich ein heute noch erhaltener Wohnturm vom Ende des 14. Jahrhunderts. Basisdaten ↑ Ortstyp: Burg Bezeichnung der Siedlung: Schloß Hermannstein (keine originale Quellenbezeichnung) (1377) [ Landgrafen-Regesten online Nr. 3330], Haus Hermannstein(keine originale Quellenbezeichnung) (1379) [ Landgrafen-Regesten online Nr. 12261], Lage: Etwa 2, 8 km nördlich der Innenstadt von Wetzlar. Wetzlar-Hermannstein, Burgstraße 11 Geschichte ↑ Burggeschichte: Der Wohnturm wurde 1373-79 für Landgraf Hermann II. von Hessen als Stützpunkt gegen Johann IV. von Solms-Burgsolms errichtet. Burg hermannstein verkauf area. Dieser hielt die Reichsstadt Wetzlar in dieser Zeit besetzt. Nach dem Friedensvertrag musste Johann IV. dem Landgrafen das Gelände überlassen. Die Burganlage verlor nach dem Konflikt an Bedeutung. Sie wurde im Anschluss mehrfach verpfändet, unter anderem auch an Solms und Ludwig von Mudersbach.
Wir konnten dem Verkäufer bereits vier Tage nach Auftragserteilung den Käufer präsentieren. Referenzschreiben der Gemeinde Pillingsdorf zeigen Verkauft: Historischer Pfarrhof in der Oberpfalz, Bayern Wir vermittelten den Verkauf eines erstklassig sanierten, historischen Pfarrhofes in der Oberpfalz, Bayern. Referenz des Verkäufers nach dem Verkauf seines 'Alten Pfarrhofs': " Nach wenigen Monaten konnte der Notarvertrag unterschrieben werden und das in einer Jahreszeit, in der Immobilien kaum verkauft werden. Vorangegangene Versuche anderer Makler und Internetportalbetreiber blieben erfolglos, da meist kein entsprechendes Klientel angesprochen wurde oder die Internetpräsenz nicht die besondere Immobilie, sondern den Standort als Suchkriterium in den Vordergrund stellt. Burg Hermannstein (Waltershausen). Auch die Präsenz in Listen von verkäuflichen Denkmalschutzobjekten war wenig hilfreich, da potentielle Käufer nicht in erster Linie bei der Suche nach historischen Immobilien daran denken, ein geschütztes Baudenkmal erwerben zu wollen. "