Seiten: [ 1] Nach unten Thema: Tumor in der Augenhöhle Verd. a. Kavernom (Gelesen 10910 mal) Hallo zusammen, Ich bin neu hier und würde gerne fragen, wer von Euch einem Tumor in der Augenhöhle hat bzw. wer hat Erfahrung mit der Operation. Meine Neurochirurgin vermutet ein Kavernom, es ist 1, 5 cm groß habe ich für den 30. 8. einen OP Termin. Da ich garnicht weiss was so alles auf mich zukommt würde Ich mich sehr über einen Erfahrungsaustausch freuen. Herzliche Grüsse, werdet und bleibt alle gesund « Letzte Änderung: 30. Mai 2014, 18:01:26 von fips2 » Gespeichert Hallo Bonny, ich bin nicht von einem Kavernom betroffen, möchte dir trotzdem kurz antworten- soweit ich weiss sind Kavernome sehr gefäßreich- was sagt die NC dazu? Wurde eine Angiographie gemacht? oder ist durch die MRT Aufnahme die Gefäßstruktur des Tumors erkennbar? Soll der Tumor vor der OP embolisiert werden? oder ist er noch so klein, dass die NC da keine Angst vor nicht beherrschbaren Blutungen hat? Könnte man auch noch warten und das Wachstum beobachten (Kontroll MRT in 3 oder 6 Monaten)?
Tumor in der Augenhöhle | rheuma-online Erfahrungsaustausch Hallöchen, war diese Woche zu einer Routineuntersuchung beim wegen meiner CP im Moment Quensyl, und mit dem Medi soll man ja alle paar Monate zur Augenkontrolle, weil sich etwas auf der Netzhaut absetzen kann. Dann die erschütternde aber noch nichts aussagende Diagnose, dass sich in der Augenhöhle ein Tumor Augenarzt meinte, dass er so ein Teil in seiner gesamten Laufbahn noch nicht gesehen hätte. Für weitere Unteruchungen muß ich nun am kommenden Mittwoch in die Augenklinik nach gibt es jeden mittwoch morgen eine Tumorsürechstunde. Dieses lange warten bis dahin macht mich total nervös. Hoffentlich ist es kein bösartiger Tumor, denn das könnte mich mein linkes Auge kosten. Was sagt Ihr denn dazu? Hat jemand von Euch schon mal etwas von einem Tumor im Auge gehört? Der Tumor sieht aus wie ein kleiner Blumenkohl, denn man hatte mir nach der Kontrastmitteluntersuchung ein paar Bilder gezeigt. Ich habe einfach Angst...... LG und ich würde mich über ein paar aufbauende Worte von Euch Petra mwoebke Registrierter Benutzer Registriert seit: 2. Mai 2005 Beiträge: 627 Zustimmungen: 4 Ort: Hamburg Hallo Petra, ich drücke Dir ganz fest beide Daumen und hoffe das es sich um ein Gutartigen Tumor handelt der vielleicht mit Medikamenten behandeln lässt.
Häufig ist auch eine chirurgische Intervention (Sanierung des Infektionsherdes) notwendig. Mögliche Komplikationen neben dem Verlust des Sehvermögens sind die Entstehung einer Thrombose im Bereich der Hirnvenen bis hin zur Blutvergiftung und Tod. Verletzungen Die knöcherne Augenhöhle bietet dem Auge anatomisch einen guten Schutz. Im Rahmen von Traumata kann es aber trotzdem zu Verletzungen der Augenhöhle und des Auges kommen welche das Sehvermögen bedeutend einschränken können. Knochenbrüche im Bereich der Orbita betreffen häufiger isoliert den Boden der Augenhöhle (Orbitabodenfraktur). Sie entstehen durch direkte Gewalteinwirkung (z. B. Ball ins Auge oder Faustschlag) und werden auch als Blow-out-Fraktur bezeichnet. Die Symptome sind: Blutansammlung (Hämatom) Einsinken des Auges in die Augenhöhle (Enophthalmus) Augenbewegungsstörungen mit Doppelbildern (durch Einklemmung von Augenmuskeln) Störungen der Sensibilität durch Nervenverletzungen Zur Beurteilung des Ausmasses der Verletzung wird bei Verdacht auf einen Knochenbruch ein Röntgen bzw. eine Computertomographie (CT) durchgeführt.
Er hatte noch fast ein Jahr ohne große Ausfälle. Circa 1 Monat vor seinem Tod muss der Tumor einen Wachstumsschub gemacht haben, da sein Auge auf der betroffenen Seite leicht aus der Augenhöhle austrat. Desweiteren bekam er 3 Tage vorher epileptische Anfälle, die am Ende alle 2, 5 Stunden auftraten. Da war es besser ihn zu erlösen. Die ganze Zeit seiner Krankheit behandelte ich ihn mit Neyling Nr. 66 oral, ca. 3 x 5 Tropfen. Zum Schluss bekam er täglich 10 mg Prednisolon. Er hatte alles in allem noch ein schönes Jahr bis auf die letzten 3 Tage. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg bei der Behandlung, kann dir aber bei Deinen Fragen nicht unbedingt weiterhelfen. Lieben Gruß Huskymum #13 Danke für Deine Antwort! #14 Wie gehts denn dem Nero inzwischen? Hat die Behandlung angeschlagen? Lieben Gruß #15 Hallo Huskymum, danke für die Nachfrage. Nero geht es erstaunlich gut-mitlerweile bekommt er MMS-Tropfen nach Jim Humble, Germanium-Tropfen, Vitamin D17, Vitamin D, Notakehl(Penicilin), Otomulukale-Mischung und hochwertiges Leinöl.
L. #15 Guten Morgen Rambo, Da Manni 2 Jahre alt ist, möchte ich ihn ungern narkotisieren Komisch finde ich die Entwicklung. Ich habe ihn auch nie an dem Auge kratzen sehen. Es war wirklich zeitweise so eine rötliche Flüssigkeit um das Auge, wie man es von manchen Hinden kennt. Dann war es zugekniffen, sah für 3 Tage wieder normal aus usw. Total komisch. Bei seinem Bruder, tippe ich auch nicht wie die Ärzte auf einen Tunor, die Entwicklung zieht sich da jetzt ca. Nen Jahr Ein Tumor wäre doch meist schneller. Tippe da eher auf Zähne oder warum auch immer Mutation des Knochens. Versuche da auch mal ein Foto zu machen. #16 Hallo Melli Hatte überlesen, dass Manni schon ein Opi ist. Da hast du natürlich Risiko würd ich in dem Fall auch nicht eingehen, zumal ein Befund dich nicht wirklich weiterbringen würde. Wäre es ein Tumor, wäre die Prognose einer OP in dem Alter sehr schlecht und abgesehen davon einer schon alten Maus nicht mehr zuzumuten. Da ist es ja nun das Wichtigste zu schauen, daß er keine Schmerzen hat und sich wohlfühlt.
und er ist wie gesagt für sein alter noch echt gut körperlich in schuss und dann jetzt auf einmal diese scheiß diagnose. jeder der ahnung oder erfahrung mit dieser problmatik hat und sich gut auskennt, soll uns bitte helfen. also dinge wie verschiedene heilungsmöglichkeiten, verschiedene operationsarten die es gibt, verschiedene therapieformen, erfahrungsberichte oder vielleicht auch ärzte, spezialisten und einrichtungen für tiere, die sich da wirklich gut auskennen. aber wie gesagt, ich lebe in österreich und von daher bitte in meinem land zuerst wenn's geht, falls ihr eine einrichtung oder einen spezialisten kennen solltet. die spezialistin bei der wir im inland schon waren, heißt "dr. petra grinninger". ich weiß, das war sehr viel jetzt aber ich bin verzweifelt und wollte deswegen nichts aulassen. ein paar sachen fehlen vielleicht aber nichts wirklich wichtiges, denke ich. herzlichen dank an alle die es durchgelesen haben und die uns helfen wollen. LG David
und der tierarzt meinte, das er alleine wahrscheinlich nur mehr ein paar wochen überlebt hätte. wir haben ihn dann eben behandeln lassen, sind immer wieder zum tierarzt für kontrollen und ähnliches gefahren und haben ihn dann natürlich auch zuhause über wochen gesund gepflegt und alles getan was nötig war. und wir haben ihn echt wieder super hinbekommen. die lungenentzündung ist weg und er muss nur mehr hier und da nießen. seine ohren sind auch nur mehr ein wenig von diesen milben betroffen, was aber wahrscheinlich bleiben wird, da der tierarzt meinte es könnte chronisch sein. aber wir putzen die ohren regelmäßig aus und von daher auch kein großes problem. die zunge hängt ihm wie gesagt öfter mal raus, da ja die drei zähne jetzt fehlen aber auch das ist nichts schlimmes. das fell ist wieder superschön und auch die entzündung (virus) im mund ist weg, und er kann sich wieder ohne probleme putzen und alles fressen. auch die wunden von der operation sind gut zugeheilt und alles andere passt im großen und ganzen auch wieder.
Doch was ist eine Maische eigentlich? Eine Maische ist eine Mischung aus einem zucker- oder stärkehaltigen Rohstoff (bei der Wodka-Herstellung z. Getreide, Kartoffen oder Melasse) sowie Wasser. Der Rohstoff wird zunächst zerkleinert und in großen Tanks mit Wasser vermischt. Bei stärkehaltigen Rohstoffen (z. Kartoffeln) müssen zusätzlich auch Enzyme hinzu gegeben werden, welche die enthaltene Stärke in Zucker umwandeln. Die Hefekulturen können nämlich Zucker verarbeiten, Stärke jedoch nicht. Das soll mal Wodka werden? 🥃 Wodka-Herstellung: Wie wird das Wässerchen gebrannt?. Maische sieht auf den ersten Blick nicht besonders appetitlich aus… (Foto: Alkoblog) Anschließend wird die Maische erhitzt, wodurch der enthaltene Zucker aus den Rohstoffen herausgewaschen wird. Nun wird auch die Hefe hinzugeben, welche beginnt den Zucker in Alkohol umzuwandeln. Ab einem Alkoholgehalt von ca. 6 bis 7% in der Maische beginnt die Hefe abzusterben. Die leicht alkoholische Mischung wird nun abgepumpt und der Alkoholgehalt durch Brennen bzw. Destillation weiter erhöht.
B. filtern über Aktivkohle) sowie des zugesetzten Wassers gebildet. Ähnliches gilt für Wodka (da kenne ich mich besser aus). Ich kann mich noch an einen Klaren erinnern, den ich mal während meines Wehrdienstes getrunken habe. Das Ding hatte den stolzen Namen "Leinen los", auf dem Etikett stand "mit Geschmackverbesserer". So schmeckte er allerdings auch. Um ihn einigermaßen trinkbar zu machen, haben wir die Flaschen währen der Fahrt aus dem Zugfenster gehalten, zur Kühlung. ICQ#166524616 Hallo Joerg, Post by Joerg Schneider Beim Ansetzen (aufsegesetztem??? ) von Schlehenlikör kam bei die Frage auf, was der Unterschied zwischen einem Korn (-Schnaps) und einem Klaren (-Schnaps) ist. hier bei uns in der Gegend (Eifel) werdenSchlehen fast immer mit Trester-oder Hefe-Schnaps angesetzt. Hefebrand ist vergleichbar mit Grappa aber IMHO vom Geschmack her wesentlich edler. Klarer schnapps herstellung in online. Gruese;-) Hein Loading...
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