Im Rahmen des Lean Management spricht man auch von einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). Im Zentrum einer Beratung Lean in Verwaltung stehen ferner die eigenen Mitarbeiter mit ihren Kompetenzen und Verantwortungsbereichen. Hier werden vor allem die Teamarbeit, das Netzwerken und eine hohe Eigenverantwortung groß geschrieben. Auch Aus- und Fortbildung ist ein wichtiger Bestandteil des Lean Management. In der Folge ist eine verbesserte Kommunikation im Unternehmen spürbar. Dabei geht es unter anderem um eine transparente Unternehmenspolitik wie auch um offene Feedback-Prozesse. Im Ergebnis einer Beratung Lean in Verwaltung findet man nicht nur zufriedenere und effizienter arbeitende Mitarbeiter, sondern vor allem eine verbesserte Servicequalität für die Bürger, die Dank Lean Management in einer öffentlichen Behörde von optimierten Verwaltungsprozessen profitieren. Comments are closed.
26. Oktober 2017 Begriffe wie Lean Management oder Lean Administration sind in aller Munde. Leider trifft man auch heutzutage noch immer wenige öffentliche Behörden oder Verwaltungen, wo tatsächlich lean gewirtschaftet wird. Dabei ist eine schlanke Unternehmensführung auch für Behörden enorm wichtig, da gerade dort oftmals eine mangelnde Arbeitsproduktivität beklagt wird. Vor allem Bürger äußern sich verärgert über die ungenügende Effizienz bei Verwaltungsakten. Hier kann eine Beratung Lean in Verwaltung helfen. Beratung Lean in Verwaltung nutzt die Prinzipien der schlanken Unternehmensführung, die sich auch auf eine öffentliche Behörde anwenden lassen. Eines der wichtigsten Grundsätze des Lean Management ist die Kundenorientierung. Dass alle Tätigkeiten auf den Kunden ausgerichtet werden, ist ein elementarer Kerngedanke der Beratung Lean in Verwaltung. Dazu gehört ferner natürlich die Optimierung der Geschäfts- und Verwaltungsprozesse. Beratung Lean in Verwaltung beinhaltet zudem eine ständige Verbesserung der Qualität.
Eigene PDCA-Analyse Was genau ist das Problem? Warum ist es ein Problem? Wer ist daran beteiligt? Gibt es Zahlen, Daten, Fakten (ZDF)? Wie ist der Prozess – in kurzen Schritten beschrieben? Was ist der Output und Wozu? Kaskaden-Technik (5 x Warum-Technik) 6-W-Technik (Wer, Was, Wann, Wie, Wo, Weshalb) 5S, Kanban und Standardisierung sind wichtige Methoden und Werkzeuge im Office. Auch die Prozessanalysen spielen bei Lean Management eine maßgebliche Rolle. Und das Schöne, die Erfolge in den Workshops werden sofort gemessen. Was kann das z. sein? Bestände Qualität Durchlaufzeit Flächen Entfernungen Produktivität Durchlaufzeit Flächen / Entfernungen Produktivität 5S-Methode – die Kunst der kleinen Schritte Stufe: Sortiere aus, sorge für Ordnung Stufe: Stelle alles an seinen Platz Stufe: Standards festlegen Stufe: Standards dokumentieren Stufe: Selbststeuerung durch Selbstdisziplin Was bringt Lean Management Verwaltung? Nach den enormen Erfolgen des Lean-Konzepts in der Produktion dreht sich Lean auch auf die administrativen Bereiche aus.
Die sogenannte Lean Administration befasst sich mit der Optimierung von Büro- und Verwaltungsprozessen, also im Gegensatz zu den produzierenden Unternehmensbereichen im Wesentlichen mit der Handhabung von Informationen anstelle einer Bearbeitung von Material. Indirekte Unternehmensbereiche sind darüber hinaus in der Regel nicht direkt an dem Prozess der physischen Leistungserstellung beteiligt, sondern führen vorauseilende, begleitende und nachgelagerte Tätigkeiten aus, damit das Produkt durch die direkten Unternehmensbereiche überhaupt erstellt werden kann. To read the full-text of this research, you can request a copy directly from the authors. ResearchGate has not been able to resolve any citations for this publication. ResearchGate has not been able to resolve any references for this publication.
Freiheit in der Gemeinschaft zu leben, das Wissen, über sich selbst bestimmen zu können und keinem Zwang ausgesetzt zu sein, impliziert die Fähigkeit des Schülers, seinen freien Willen vernunftgemäß zu gestalten. Die Vernunft gebietet dem Schüler, sich dem Lernprozess zu stellen und sich ihm alle bietenden Möglichkeiten zur Entfaltung seines Ichs zu nutzen. Unabdingbare Voraussetzung dafür ist die Orientierung an den individuellen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Bedürfnissen des Kindes durch die Schule. Schwerpunkt unserer Arbeit soll es daher sein, die freie Entfaltung und die Selbsttätigkeit des Schülers nachhaltig positiv zu entwickeln und Bedürfnisdefizite in der Gemeinschaft zu kompensieren und abzubauen. Differenzierung, Individualisierung und Personalisierung – Die Unterrichterei. Dies gelingt über einen produktiven Umgang mit der Heterogenität in der Schule. Es gilt, den Schülern vielfältige Zugänge zum Wissenserwerb und Lernwege zu ermöglichen, ihnen differenzierende und individualisierte Angebote zu unterbreiten. Ein verändertes Leistungsverständnis impliziert Methodenvielfalt, gezielte Förderung und einen planvollen, pädagogischen Umgang mit Unterschieden.
Individualisierung und Differenzierung Individualisierung unter Alltagsbedingungen - Wie können wir in jeder Schule individualisieren? aus: Schulmagazin 5-10, 10/2016, S. 11-14. Individuelle Förderung durch Kooperatives Lernen - Auf die Praxistauglichkeit kommt es an aus: Ingrid Kunze / Klaudia Solzbacher (Hrsg. ), Individuelle Förderung in der Sekundarstufe 1. 5. Aufl., Baltmannsweiler 2016 Fördern durch Kooperatives Lernen Manuskript des Beitrag aus: Udo W. Kliebisch/Mathias Balliet (Hg. ), LehrerHandeln - kompetent, effizient, kongruent. Baltmannsweiler 2012, S. 163-174. Klassenmanagement im individualisierten Unterricht - Ruhe und Konzentration schaffen aus: nds - Magazin der Bildungsgewerkschaft, 5/2011, S. 19f. Der Schlüssel zur individuellen Förderung - Lehrerkooperation schafft Freiräume für die Individualisierung des Unterrichts. aus: Praxis Schule, 1/2011, S. 14-19. Individualisierung und Differenzierung – aber wie? Differenzierung und Individualisierung – Was ist der Unterschied? – WikiUnterschied.Com. Kooperatives Lernen erschließt neue Zugänge aus: Pädagogik, 11/2010, S. 12-15.
«Mit Heterogenität musst du heute im Unterricht umgehen können. Das ist alltagsschulische Realität! » Wer kennt sie nicht, solche oder ähnliche klugen Äusserungen, die gerne von denen getätigt werden, die nicht im Unterricht stehen? Differenzierung und Individualisierung im Fachunterricht – Westermann. Dass Homogenität im Unterricht nicht mehr Realität ist und vielleicht nie war, ist schulpolitischen Vorstössen zu verdanken, die an sich nicht falsch sein mögen, in die Pädagoginnen und Pädagogen aber hineingeworfen wurden, wie andere in kaltes Wasser. Die Alternative Schwimmen oder Untergehen ist hier vor dem Hintergrund, dass die Aufgaben, die heute an Schulen geleistet werden müssen, gesellschaftlich von zu grosser Bedeutsamkeit sind, schlichtweg ein Affront und keine zielführende Vorgehensweise. Vielleicht bringt dieser Blog ein wenig Struktur und Anregung in den Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer. Menschen sind unterschiedlich und zwar in Bezug auf quasi alles: ihre Genetik, ihre Motivation, ihre Kapazitäten, ihre Interessen, ihre Bedürfnisse, ihre Launen, ihre Möglichkeiten, ihre Tagesform, ihre … Deshalb ist die Vorstellung von homogenen Klassen in der Schule vielleicht ein frommer Wunsch, aber in der Tat ein nicht existentes Phänomen.
Jedes Werkzeug verändert aber auch das Professionalisierungswissen jener Lehrerinnen und Lehrer, die davon in ihrem Unterricht Gebrauch machen. Eine klare und einfache Struktur erleichtert die Orientierung. Arbeitsbeispiele und praxiserprobte Kompetenzlisten zur differenzierten und individualisierten Beurteilung und Bewertung von Lernprozessen veranschaulichen die vorgestellten Differenzierungswerkzeuge. Dem Buch beigegeben ist eine CD mit editierfähigen Materialien für den direkten Einsatz und zur unmittelbaren Umsetzung von Individualisierung und Differenzierung im eigenen Unterricht. Erfahren Sie mehr über die Reihe
Im Verlauf des ersten Viertels des Schuljahres werden auf gesonderten Klassenkonferenzen des Jahrgangs 5 die Ergebnisanalysen den Fachlehrern vorgestellt, Maßnahmen zur Differenzierung im Fachkreis besprochen. Kinder mit Legasthenie, Dyskalkulie, sozialen Verhaltensauffälligkeiten, Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf bedürfen einer gezielten Forderung und Förderung. Besonderes Augenmerk gilt es auch auf die Förderung von Kindern ausländischer Eltern oder Zuwandererkindern zu legen. Fördermaßnahmen für leistungsstarke und begabte Kinder folgen dem Prinzip der Chancengerechtigkeit in gleicher Weise wie Kurse für Kinder, die der Unterstützung und Zuwendung bedürfen. Fördermöglichkeiten dieser Art für Schüler/innen mit Vorsprüngen und besonderen Fähigkeiten sind im Sinne der sozialen Atmosphäre ein wichtiger Bestandteil im Schulleben unserer Gemeinschaftsschule. Dabei soll die Methode "Lernen durch Lehren" eine wichtige Rolle spielen. Bei dieser handlungsorientierten Unterrichtsmethode vermitteln sich die Schüler/innen gegenseitig den Stoff.
"Lernen ist ein hoch individueller und konstruktiver Vorgang. Fertigkeiten und Fähigkeiten können nicht vermittelt werden, sondern werden vom Lerner aktiv erworben. Jeder Lerner konstruiert unter Berücksichtigung seiner persönlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten auch sein Wissen selbst. Insofern ist Lernen nur dann erfolgreich, wenn der Lernende es selbst organisiert und sich für das eigene Lernen verantwortlich fühlt. " (Kuty 2009, S. 62) In jeder Lerngruppe und besonders in Lerngruppen der Grundschule finden sich viele verschiedene Lerner. Aufgrund dieser großen Heterogenität ist das Prinzip der Individualisierung unerlässlich, welches als zentrale Leitidee auch im Schulgesetz festgeschrieben ist. Entsprechende Maßgaben finden sich auch in den Richtlinien und Lehrplänen für die Grundschulen in NRW. Individualisierung meint die Berücksichtigung der individuellen, intellektuellen, emotionalen, motorischen und sozialen Potenzen eines Lerners für seinen Lernprozess und setzt oftmals die Selbstständigkeit des Lerners voraus.