Von: Gast | Datum: 07. 2012 20:16 War die Bewertung hilfreich? Ja Nein ( 1 / 0) Diätfutter Mein Yorkie ist nach langer Krankheit mit Gastro Intestinal sehr gut wieder auf die Beine gekommen. Sie nimmt das Futter sehr gerne auf, mittlerweile ist sie fast 16 Jahre und ich mache es manchmal auch in der Mühle klein, weil sie ab und an Probleme mit dem Kauen hat. Ich kann es nur weiterempfehlen. Von: Petra | Datum: 03. 06. 2015 15:20 War die Bewertung hilfreich? Ja Nein ( 1 / 0) Sehr empfehlenswert Meine 13 Jahre alte Hündin hat/hatte Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Ich gebe dieses Futter seit etwa 4 Monaten, sie hat keinen Durchfall mehr. Es ist das erste Trockenfutter, dass sie auch wirklich mit Appetit ist. Obwohl sie nicht mehr viel Zähne hat, kann sie das Futter gut kauen, weil die Brocken angenehm klein sind. Ich füttere auch das Nassfutter, das liebt sie sowieso:-). Bin echt sehr zufrieden. Von: Petra | Datum: 20. 01. 2016 19:23 War die Bewertung hilfreich? Ja Nein ( 0 / 0) ROYAL CANIN DIET Gastro intestinal (GI25) Wir sind mit dem Produkt sehr zufrieden.
Nicht nur akute Erkrankungen kommen häufig vor, auch leiden viele Hunde an chronischem Durchfall und/oder Erbrechen. Eine langfristige Futterumstellung ist daher oft unumgänglich. ROYAL CANIN Gastro Intestinal Mousse hat eine erhöhte Energiedichte, was die Fütterung kleiner Mahlzeiten bei gleicher Energiezufuhr ermöglicht und so den Verdauungstrakt entlasten kann. Hochwertige Proteine mit einer hohen Verdaulichkeit können dabei helfen, intestinale Gärprozesse zu reduzieren. Fermentierbare Fasern (Zuckerrübentrockenschnitzel, FOS) können einerseits für eine geregelte Darmmotorik sorgen, andererseits dienen sie der Mikroflora des Darmes als Nahrung und können so zur Gesunderhaltung der Darmflora beitragen. Mannan-Oligosaccharide (MOS) können das lokale Immunsystem des Darmes (IgA) stimulieren und können dabei helfen, pathogene Bakterien zu neutralisieren. Nicht geeignet für (Kontraindikationen): - Hunde mit (einer Vorgeschichte von) Pankreatitis. - Hunde mit Hyperlipidämie (erhöhte Konzentrationen von Cholesterin und/oder Triglyceriden).
Vorliegende Bewertungen Royal Canin VET DIET Gastro Intestinal (GI 25) Wir sind mit dem Produkt sehr zufrieden. \nUnser Hund hat eine Magenübersäuerung und hat sich jeden Morgen auf nüchternen Magen teilweise mehrmals übergeben. Seit dem wir ihm Royal Canin VET DIET Gastro geben, hat er sich nicht mehr übergeben und ist wieder der Alte! Von: Doreen | Datum: 31. 03. 2011 20:03 War die Bewertung hilfreich? Ja Nein ( 1 / 0) Royal Canin VET DIET Gastro Intestinal (GI 25) Bekommt unser Labrador Retriever, nach Bandscheibenvorfall; hatten immer wieder Probleme mit dem Stuhlgang von ihm (hat auch oft reingemacht und hatte Durchfall; seit wir dieses Futter haben, ist es wesentlich besser geworden; Empfehlung an alle die einen Hund haben der an Darmproblemen leidet v. a. Durchfall, da das Futter "stopft"; Von: sabine | Datum: 04. 04. 2011 14:52 War die Bewertung hilfreich? Ja Nein ( 3 / 0) Royal Canin VET DIET Gastro Intestinal (GI 25) Das Produkt ist von hoher Qualität und ist für Hunde mit empfindlichem Magen sehr gut geeeignet Von: Anita | Datum: 04.
Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben. Liebe Grüße Tobi #6 warum immer füttern? meine Hündin hatte eine begrenzte Zeit ein Steinproblem - danach nie wieder Zitat Ich hab Angst ihm mehr zu geben. Er ist kastriert und war schonmal kurzfristig moppelig... na, ich denke, der Hunger entsteht aufgrund weniger Kalorien im Vergleich zum normalen Futter, ohne mehr Kalorienzufuhr wird der Hunger aber nicht weggehen, denke ich. Und mehr Kalorien, mehr Gewicht welche Art von Steinen sind es denn? wenn es Struvitsteine sind, kann man auch das normale Futter ansäuern, z. mit Uropetpaste #7 Zitat von "Yalissa" Gut die Tierärztin (Assistenzärztin) meinte man müsste dieses Futter immer füttern. Also nicht ganz, aber man sollte es unter mischen. Wichtig wäre, die Stein-Art zu wissen. Vermutlich Struvit? Diese sollten sich nach einer gewissen Zeit durch das Urinary-Futter auflösen und dann könnte auch wieder ein normales Futter gegeben werden - so wurde es mir zumindest vom TA erklärt.