Veröffentlicht am 07. 08. 2012 D resden - Auwälder statt Maisfelder: Zehn Jahre nach der Jahrhundertflut an der Elbe und ihren Nebenflüssen sieht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) schwere Versäumnisse beim Hochwasserschutz. «Wir sind stark im Sprüche-Klopfen und beim technischen Hochwasserschutz - aber ein Entwicklungsland, wenn es um den vorbeugenden Hochwasserschutz geht», sagte BUND-Vorsitzender Hubert Weiger am Dienstag in Dresden. Die Naturschutzorganisation wirft der Politik vor, falsche Prioritäten zu setzen. Statt immer höhere Dämme zu errichten, sollten die Flüsse mehr Raum erhalten. Falsche prioritäten setzen sprüche für. Zudem müssen die Bebauung von Flussauen endlich aufhören. Pressemitteilung
Wenn die TE einen Mann will, der die komplette Freizeit mit ihr verbringt, wird sich sich einen anderen suchen müssen. Wobei sie die Entscheidung ja sowieso schon gefällt hat.
Aber für einen DE, der entstand, weil KDE auf das damals propritäre qt setzte, ist das eine große Schande. Echt schade um Gnome. Und ich sag das als (noch) Gnome-Nutzer. Von asd am Mi, 30. April 2008 um 13:14 # Also mono ist frei und die sachen die fragwürdig sind, benutzt tomboy doch gar nicht, sondern GTK, oder? Von Der Winnfried am Mi, 30. April 2008 um 18:35 # Also mono ist frei und die sachen die fragwürdig sind, benutzt tomboy doch gar nicht, sondern GTK, oder? Fünf typische Anfängerfehler - WELT. Was meinst du damit? Natürlich ist Mono die _freie_ Implementierung von Aber die leisten Mircosoft damit einen riesen Dienst. MS kann nämlich sagen wäre wirklich plattformunabhängig obwohl nicht mal das stimmt. Dann wird Mono und damit ein weiterer Quasi-Standard von Mircosoft auch noch gepusht und in eine freien Desktopumgebung reingedrückt... Ohne Not und ganz bewusst. Also da frag ich mich doch ob Gnome nur selten dämlich, unglaublich naiv ist oder einige "Hintermänner" davon profitieren. Von asd am Mi, 30. April 2008 um 19:15 # Was meinst du damit?
Wenn jemand so blöde Arbeitszeiten hat und dementsprechend wenig Freizeit (oder dann Freizeit, wenn die anderen alle arbeiten), muss eben diese wenige Zeit sinnvoll aufgeteilt werden zwischen Beziehung, Freunden und sonstigen Bedürfnissen. Wer mit einem solchen Modell nicht leben kann, darf am besten keine Beziehung zu einem Menschen mit so ungünstigen Arbeitszeiten anfangen. Das passt dann doch einfach nicht zusammen. 05. 2014, 08:59 Der Mensch wird schon auch ihm wichtiger sein als das Hobby (nehme ich jetzt mal frech an). Gerstl: Strache setzt falsche Prioritäten | ÖVP Parlamentsklub, 06.12.2011. Das heißt doch aber nicht, dass das Hobby unwichtig sein muss. Und auch sein Hobby ist ja mit Menschen verbunden. Wenn er (z. B. ) 10 Stunden am Sonntag mit seiner Freundin verbringt und 2 Stunden mit seinen Fußballkumpels, dann kann sie sich doch über die Prioritäten nicht wirklich beschweren. Ich fänd's auch wenig erstrebenswert, wenn die komplette Freizeit auf die Beziehung ausgerichtet wäre und Hobbys und Freunde wegfielen. Aber da tickt jeder anders. Es müssen sich halt "nur" 2 Partner finden, die ähnlich ticken.
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