#6 Ich häng mich mal dran mit der Frage, ob es sowas auch mit 2 USB Eingängen gibt, um den für 2 Rechner gleichermaßen nutzen zu können? sollte nur vielleicht die 100 Euro nicht übersteigen und soll einen DT1990 befeuern. #7 @EveryDayISeeMyDream Verstehe ich dich richtig, du willst dann beide Rechner gleichzeitig meinem einem DAC/KHV bedienen? das funktioniert nicht. #8 Im Grunde schon. Ich will nicht beide gleichzeitig laufen haben, aber ich will sozusagen die Quelle wählen können, um dann zwischen den PCs hin und her zu schalten. Onkyo - Klangakustik. Denn ich will da nicht immer groß Kabel umstecken. Zumal ich anschlusstechnisch eh eingeschränkt bin, weil ich nur Klinke oder USB an beiden Rechnern habe. #10 Sowas wäre jetzt meine nächste Überlegung. Danke für den Tipp. #11 Ich hätte mal noch eine Frage: Was sind denn die Unterschiede zwischen dem ifi Zen DAC und Zen CAN? Beschränkt es sich auf die 2 Dinge, die du angesprochen hast, dass der DAC über eine USB Soundkarte verfügt und dafür den schwächeren Amp hat?
Gelegenheitsvinylisten dürften jedenfalls nichts vermissen. Denken Sie also einfach nicht darüber nach, was der smarte Japaner intern mit den Phonoströmchen anstellt, er lässt da keinesfalls etwas anbrennen. Phono hin oder her: Wie viele andere zukunftsorientiert konzipierte HiFi-Komponenten dieser Tage zeigt der SU-G 30 auf seinem Anschlussfeld gleichwohl eine deutliche Vorliebe für digitale Zuspieler. Zwei koaxiale Anschlüsse und eine optische Buchse sind S/PDIF -seitig vorhanden, darüber hinaus lässt sich der Netzwerk-Amp via USB-B-Port mit PC oder Mac verbinden. Verstärker/DAC/USB für Beyerdynamic DT1770 Pro (250Ohm) | Hardwareluxx. Ein USB-A-Pendant auf seiner Frontplatte dient zum Anschluss mobiler Devices à la iPod & Co und lädt zudem deren Akkus. Ein Netzwerkanschluss (LAN), sowie gleich zwei WLAN-Antennen unterstreichen den avisierten Einsatz des Verstärkers in einem "New Media"-Umfeld. Die rückseitigen Anschlüsse des Technics SU-G30 samt vergessener Klebeband-Phasenmarkierung des Autoren Wer möchte, kann den Technics SU-G30 auch direkt vom Smartphone oder Tablet aus mit Musik beschicken: Via Bluetooth – natürlich mittels klanglich vorteilhaften "aptX"-Codecs – oder für Apple-Fans via "AirPlay".
Vielleicht könnte er ein wenig dynamischer sein, aber das ist von einem so kleinen Amp womöglich zu viel verlangt. Der M-one verkörpert die sehr britsche Audiolab Klang-Philosophie in Reinkultur. Das heißt: Auch gegen die derzeit angesagte 19 Zoll Konkurrenz aus dem eigenen Hause, aber auch gegen die 700- bis 800 Euro-Konkurrenz von NAD oder Rotel schlägt er sich prächtig. Letztendlich aber es ist der integrierte DAC, der hier das Pendel eindeutig zu Gunsten des M-one ausschlagen lässt. Denn der klingt gerade über USB-B fantastisch – zumal man über die digitalen Einstellmöglichkeiten auch noch etwas Feinstjustage betreiben kann. Nein, dieser kleine DAC-Verstärker ist echt klasse. Und dass man – ein aptX-fähiges Sendegerät vorausgesetzt – auch noch hochwertiges Bluetooth zuspielen kann, macht die Sache nur umso schöner. Man denke sich nur folgenden Fall: Das Zimmer ist nicht größer als 20 Quadratmeter. Die Lautsprecher sollen kompakt sein und müssen an der Rückwand stehen. Verstärker usb doc.ubuntu. Die Musik kommt überwiegend über das Handy (Bluetooth) oder per USB-B vom Rechner.