Erstellt am 19. Mai 2022 | 13:00 Lesezeit: 4 Min Frank Niemann (PR-Beauftragter), Christiane Scheiblauer (New Voices/Neue Stimmen), Brigitte Bartmann (Clubmeisterin) und Gerald Steinwender (Präsident) stellten das Projekt "Die Löwinnen sind los vor. Foto: Peter Führer M it dem Lions Club Neuhofen Wiege Österreichs gibt es nun den ersten gemischten Lions Club im westlichen Mostviertel. Das erste Projekt dreht sich um 15 Löwinnen in 15 Gemeinden. "Wir sind der erste gemischte Lions-Club im westlichen Mostviertel. Wir haben viel vor und wollen die Lions-Idee und die Lions-Plattform hier in der Region weiterentwickeln und ausbauen", betonte Gerald Steinwender, Präsident des neuen Lions Clubs Neuhofen Wiege Österreichs. Entscheidungen treffen literatur der. Heute präsentierte er gemeinsam mit Clubmeisterin Brigitte Bartmann, Christiane Scheiblauer (New Voices/Neue Stimmen) und dem PR-Beauftragten Frank Niemann das erste Projekt "Die Löwinnen sind los. " "Menschen, die Hilfe benötigen, haben viele Werte und Bedürfnisse. Die Löwin passt hier als Symbol perfekt.
Dies tut er, indem er von sich, von seiner Würde, von seinem Besitz gibt. So antwortet der Vater auf das Bekenntnis des Sohnes: "Holt schnell das beste Gewand, und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand, und zieht ihm Schuhe an" (Lk 15, 22). Gewand, Ring und Schuhe sind Besitztümer des Vaters, auf die der Sohn eigentlich keinen Anspruch hat; er empfängt sie aus Gnade. Der Sohn steht für den Menschen schlechthin, der von Gott seine Würde als Geschenk erhält. Unendlich wertvoll, ohne Preisschild. Unvollständiges Kalkül Andererseits: Was nützte es den Hinterbliebenen eines Unfalls oder einer Katastrophe, sagte man ihnen: "Wir können Ihnen nichts zahlen, denn mit Geld lässt sich Ihr Leid ohnehin nicht aufwiegen! Machen Sie sich nichts daraus und denken Sie daran: Der Verstorbene ist unendlich wertvoll! Ein Geschenk Gottes! " Wäre das wirklich ein Trost, der dem Menschen gerechter würde? Entscheidungen treffen literatur in der. Ich denke nicht. Wir sollten aber immer bedenken, dass wir mit noch so genauen und gut gemeinten Bewertungsverfahren nie wirklich den Menschen in seinem Wesen treffen können.