Oftmals wird für die Nachbehandlungszeit der Meniskusresektion eine entsprechende Krankengymnastik angeordnet. Unerwartete Probleme oder Verschlechterungen sollten dem Arzt mitgeteilt werden, um sie gegebenenfalls behandeln zu können. Mögliche Komplikationen bei der operativen Entfernung von Meniskusgewebe Die Operation am Meniskus wird meist mittels einer Gelenkspiegelung (Arthroskopie) vorgenommen, deshalb sind die Komplikationen in der Regel gering. Mögliche Komplikationen umfassen Blutungen (auch Gelenkeinblutungen), Infektionen (auch Vereiterung des Gelenks), Wundheilungsstörungen und Narben. Nerven können beschädigt werden, Störungen der Sensibilität können sich daraufhin zeigen. Innerhalb des Gelenks kann der Knorpel beschädigt werden. Später ist es möglich, dass ein Gelenkverschleiß begünstigt wird. Erfahrungsbericht und Suche nach Gleichgesinnten nach Meniskusteilentfernung plus Knorpelschaden Stufe 3. Weiterhin kann es zu allgemeinen Komplikationen wie z. Thrombosen oder allergischen Reaktionen kommen. Auch eine eventuelle Narkose kann Nebenwirkungen aufweisen. Erfolgsaussichten des Eingriffs zur Meniskusresektion In vielen Fällen kann die Verschlimmerung einer Arthrose aufgehalten werden, wenn die geschädigten Teile des Meniskus entfernt werden.
Zudem wird eine Schmerzreduktion durch das Freispülen von Abfallprodukten (Detritus) und Entzündungsmediatoren hervorgerufen. Diese Therapie bewirkt allerdings häufig nur eine relativ kurze Beschwerdereduktion Weitergehende operative Verfahren sind im Verlauf meistens notwendig (z. Achskorrektur, Knieprothese). Beinachsenkorrekturen Fehlstellungen der Beinachse (z. X- oder O-Bein) können angeboren sein oder sich im Verlauf des Lebens begünstigt durch Gelenkschädigungen (z. Frakturen, Meniskus- oder Knorpelschaden) entwickeln. Durch die biomechanisch ungünstige Situation kann es durch die Überlastung eines Kniekompartimentes (z. Innenseite bei O-Bein, Außenseite bei X-Bein) zu fortschreitender Knorpelzerstörung und Entwicklung einer Arthrose kommen. Durch eine Korrektur der Beinachse kann eine biomechanisch günstigere Situation durch Reduktion der Belastung des geschädigten Gelenkkompartimentes und entsprechender Verlagerung auf den noch intakten Gelenkabschnitt geschaffen werden. Bei größeren Fehlstellungen kann dies auch zur Vorbeugung der Entwicklung einer Arthrose erfolgen.
Ich halte mich halt an das was mir die Ärzte hier sagen. Ich kann auch noch nicht auf weichen Untergründen wie Rasen oder dergleichen gehen und hinke eher noch etwas. Aber für die Zeit sagt jeder hier, gehe ich ganz gut. Ich würde mich freuen wenn sich jemand bei mir melden würde vor allem auch Leute die das Gleiche mitmachen oder mitmachten wie ich. Übrigens bekomm ich in 3 Wochen eine Bandage die ich dann z. beim Wandern tragen muss. Wer hat auf lange Sicht Erfahrung mit dieser Diagnose? Wie sehen Eure Erfahrungen aus? Lebt man anderns mit solche einer Diagnose? Steuert man da eher auf eine Prothese hin? Über alle Antworten, gerne auch Fragen, würde ich mich freuen. Alles Gute und viel Glück und wünscht 3. Antwort von am 10. 2005 Halo, in etwa gleiche Diagnose vor ca. 10 Jahren nach Kreuzbandplastik-OP linkes Knie. Mittlerweile habe ich jetzt mit 42 Jahren schon mehr Probleme. Das ich noch etwas Gewichtsprobleme habe macht die Geschichte nicht einfacher. Eine genaue Prognose, wie lange man eine TEP herausschieben kann, wird Dir da vermutlich keiner geben.