Dies wäre für die Gasversorgungslage in Deutschland kurz- bis mittelfristig kritisch. Hintergrund sei die Forderung Russlands, Zahlungen in Rubel abzuwickeln, dem sich die G7-Staaten widersetzen. Mehr Gleiches gilt in Braunschweig. Die Stadt plant keine Änderungen der Wassertemperaturen, öffnet die Freibäder aber erst später, wenn die Sonne zuverlässig für angenehme Wärme sorgt. Im hessischen Kronberg wolle man komplett auf das Heizen mit Erdgas verzichten. Der Pressesprecher der Stadt kündigt an, den Saisonstart um zwei Wochen nach hinten zu verlegen. Dann soll es möglich sein, das Wasser ausschließlich mit Solarenergie zu erwärmen. Die sterne betreffend rätsel. Bei einer verschärften Energiekrise könnten die Bäder zu härteren Maßnahmen gezwungen sein, der Leitfaden der DGfdB soll die Einrichtungen darauf vorbereiten. Bei einem Stopp der Gaslieferungen aus Russland könnte es sein, dass die Schwimmbäder kurzfristig schließen müssen, um genügend Gas für den Winter zu sparen. Sollte es zum Ernstfall kommen, werde dies "sicher auch Akzeptanz bei den Badegästen finden", hofft die DGfdB.
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Eine App für das Smartphone kann Bankdaten klauen. Nutzer sollten sich deshalb in Acht nehmen. Dortmund – Eine Smartphone-App enthält eine Malware, die an persönliche Daten der Verbraucher gelangt. Sie sollte deshalb umgehend gelöscht werden, wie RUHR24 berichtet. Problem Betrug Betroffen Applikation Kurzform App Smartphone-App sofort löschen: Bankdaten von über 10. 000 Nutzern in Gefahr Hin und wieder kommt es dazu, dass Apps im App-Store sind, die dort gar nicht hätten landen dürfen. Abtreibungen: Raus aus der Schmuddelecke - Wissen - SZ.de. Diese enthalten Viren, die Smartphones und Tablets infizieren und an persönliche Informationen wie beispielsweise Bankdaten gelangen. Genau das sei nach Angaben von Giga mit einem QR-Code-Scanner passiert, welcher bisher bereits über 10. 000 Mal heruntergeladen wurde (mehr Digital-News bei RUHR24) Betroffen seien dabei allerdings ausschließlich Android-Nutzer. Das Downloaden der App sei in diesem Fall gar nicht das Problem gewesen, das sei an sich ungefährlich. Der Trojaner wurde erst über die App installiert, nachdem Verbraucher die Sicherheitsmechanismen des Google Play Stores mit der harmlosen QR-Code-Scanner-App überwunden hatten.
Verbraucher sollten daher genau hinschauen, welche Berechtigungen freigeschaltet werden, und welche lieber nicht. Smartphone-Nutzer sollten sich vor einer App in Acht nehmen. © Felix Schlikis/Imago Wer also über eine App zusätzliche Dinge downloaden soll, die nicht aus dem Google Play Store stammen, sollte in Alarmbereitschaft sein. Die sterne betreffend kreuzworträtsel. In diesem Fall ist es sinnvoll, sich vorher zu informieren, um einen Trojaner zu vermeiden. Rubriklistenbild: © Felix Schlikis/Imago