"So viel wie nötig, so wenig wie möglich" - YouTube
Arne Schmitt So viel wie nötig, so wenig wie möglich- Text I, 2014 Aus Zur symbolischen Ökonomie des Sulzer Areals Sammlung Fotomuseum Winterthur, Schenkung Eugen Haltiner 2014-048-015a © Arne Schmitt / 2014 Pro Litteris, Zürich *1984 (Mayen, DE), lebt und arbeitet in Brüssel, BE Zur symbolischen Ökonomie des Sulzer Areals
Genau darum habe ich das Heartify® Arbeitsblatt aus meiner jahrelangen Coachingarbeit mit Klienten entwickelt. Im Laufe der Zeit hat sich herauskristallisiert, was von den vielen Coachingmethoden, die ich anwendete, besonders hilfreich war. Dadurch haben sich die 4 ganzheitlichen Heartify® Schritte herauskristallisiert. Das Herz spielt bei den 4 Schritten eine zentrale Rolle – daher auch der Name Heartify® 🙂 Nach mehrwöchiger intensiver Beschäftigung damit, wie ich einen universellen, einfachen und wirksamen Prozess zur Verfügung stellen kann ohne viele Schnörkel kam die Inspiration überraschend schlagartig. Und zwar gleichzeitig. Alles war auf einmal komplett da und ich brauchte es nur noch niederschreiben. Dann kam die Nacharbeit, daran zu feilen und nach dem Motto s o wenig wie möglich, so viel wie nötig alles konzentriert auf den Punkt zu bringen. So entstand das zweiseitige Arbeitsblatt. Wenn du mehr wissen willst über die 4 Schritte und wie sie dich im täglichen Leben zu (noch) mehr Klarhei t führen und dich mit deinem inneren Wissen und verborgenen Schätzen verbinden können, lade dir das kostenlose Heartify® 4-Schritte Arbeitsblatt herunter und erhalte zusätzlich wertvolle Inputs dazu!
Regulierung Die Ökonomie lehrt uns, dass es nur dort Sinn macht, Ressourcenziele zu setzen, wo der Markt nicht von selber regelnd eingreift. Dies erklärt, warum es keinen Sinn macht, bei den Metallen ein Ressourcenziel zu setzen. Bei Umweltressourcen wie z. B. dem Klima macht dies jedoch Sinn. Blog von swisscleantech 10. 08. 2016 Soll der Staat bei einer Ressourcenknappheit eingreifen? Die Ökonomie sagt klar nein, denn meistens reguliert der Markt sich selber. Es gibt jedoch Ausnahmen bei Umweltressourcen, z. beim Klima. Fakt ist, dass verschiedene nicht-erneuerbare natürliche Ressourcen sowie Rohstoffe in Zukunft knapp werden könnten. Ein Rohstoff wird knapp, wenn die Nachfrage der Konsumenten dessen Angebot übersteigt. Bliebe beispielsweise der Verbrauch von Kupfer gleich, würden die heute nachgewiesenen Reserven in etwa 30 Jahren zur Neige gehen. Sollte der Staat steuernd eingreifen, um zu verhindern, dass Rohstoffe knapp werden? Die Ökonomie sagt dazu ganz klar nein. Denn: Je knapper die Ressourcen, desto teurer werden sie.
2005 Beiträge: 2121.., wenn sich keine freiwilligen dafür hergeben würden, dann gäbe es ganz sicher auch so manche, nützlichen medikamente nicht... Das sollte man dabei wirklich nicht vergessen. LG Katrin Dabei seit: 30. 07. 2014 Beiträge: 208 Wie kann das Bewusstsein für die eigene Gesundheit in unserem Europa, das sich mit einer Grundversorgung für seine Bewohner rühmt, so gering sein?? Wenn dann wieder heimlich in Afrika getestet wird, ist es doch wohl auch nicht besser. Liebe Grüße vom schönen Niederrhein, Dirk & Ylvie __________________________________________________ ___________________________________ Ist der Hund gesund, freut sich der shalb bin ich hier. Dabei seit: 30. 2010 Beiträge: 959 Das wird eher aus finanzieller Not geschen, über die man nicht so leichtfertig urteilen sollte. Für die, die eh Geld haben ist der Anreiz und Aufwand gar nicht groß genug. Oder wie hier angedeutet: es scheint ein Medikament gegen Schmerzen und neurologische Störungen gewesen zu sein. Auch da kann Verzweiflung und Alternativlosigkeit auf dem Medikamentenmarkt ein Grund sein, warum man an so einer Studie teilnimmt.
Gleichzeitig darf er keine Dokumente einsehen oder gar bearbeiten, die nicht zu seinem Aufgabenbereich gehören oder datenschutzrechtlich relevante oder geschäftskritische Daten enthalten. Die vergebenen Rechte müssen flexibel sein, beispielsweise für den Fall, dass ein Mitarbeiter die Abteilung wechselt und folglich mit anderen Informationen arbeitet als zuvor. Mit einem geeigneten EIM wie nscale können diese Vorgaben erfüllt werden. Voraussetzungen sind: Rechte- und Rollenkonzept Einfache und verteilte Administration Integration in Fachverfahren (wie SAP ERP, Office, Mail, CRM) Jedem Mitarbeiter seine Berechtigungen Die Mitarbeiter eines Unternehmens brauchen je nach Tätigkeitsbereich Berechtigungen für unterschiedliche Informationen. So ist zunächst die Abteilung entscheidend. Ein Mitarbeiter der Personalabteilung beispielsweise braucht den Zugriff auf die Personalakten der Angestellten, ein Mitarbeiter aus dem Vertrieb hingegen darf diese nicht zu Gesicht bekommen. Er benötigt Dokumente, die seinem Kundenstamm zuzuordnen sind.
Ebenfalls über Attribute konfiguriert werden Sichtbarkeitsregeln, die eine ergänzende Möglichkeit für das Management von Zugriffsrechten bieten. Mit ihnen werden Dokumente für bestimmte unberechtigte Mitarbeiter unsichtbar. Sie werden demnach gar nicht auf der zentralen Datenplattform angezeigt und sind entsprechend auch nicht anklickbar. Damit entsteht ein erhöhtes Maß an Sicherheit. Nicht involvierte Mitarbeiter können beispielsweise aus der Benennung abgelegter Dokumente weder den Stand eines Projektes noch den Status einer Kundenbeziehung erkennen. Und auch versehentliches Anklicken fällt weg. Nicht zuletzt wird die Suche nach eigenen Dokumenten durch ein gesteigertes Maß an Übersichtlichkeit beschleunigt. Zugriffsverwaltung leicht gemacht Das Management des Rechte- und Rollenkonzeptes liegt zumeist in den Händen des Administrators. Er definiert die einzelnen Rollen über Attribute und Kennzeichen. Dies zentral zu organisieren, ist wichtig, um falsche Berechtigungen zu vermeiden. Oftmals sind einzelne Dokumente für mehrere Rollen einsehbar, beispielsweise das Angebot für eine Produktneuentwicklung für die Buchhaltung und den Vertrieb.