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Entlass- und zukünftige Versorgungsprobleme durch körperliche Einschränkung und nicht vorhandene Angehörige [FONT="]Pat. fühlt sich in Bewegungsfreiheit eingeschränkt in deinem fall wäre aufgrund der Adipositas noch intertrgogefahr angesagt.... hoffe konnte dir bissel helfen [/FONT] #4 Hallo! Zu dem letzten Beitag würde ich auf jeden Fall noch die Aufklärung des Patienten zum Verhalten nach TEP nehmen! Ich denke das dies gerade wenn die OP schon etwas her ist fast einer der wichtigsten Punkte ist. Also gemeint ist: Benutzung des Greifers wegen der Verbotenen Hüftbeugung, Stuhl und Toilettenerhöhung etc. Und Aufklärung gibt wenn es für dein Examen ist immer Pluspunkte, das hören die Prüfer gerne! Viel Erfolg! #5 hallooo, also deine knappe falldarstellung ist bewundernswert, also 7post-op-tag.. Fallbeispiele - Pflegeboard.de. Gefahr von Hüftluxation, Infektionsgefahr der Wunde, Nahtinsuffizienz, und der rest müsste eigentlich bekannt sein.. Reha schon angeleiert?.. Wenn du noch weitere fragen hast meld dich einfach bei mir.. lg gk2005 #6 Wichtig ist auch noch zu wissen, ob es sich um ne zementierte, oder zementfreie TEP handelt.
Hat jemand von euch ein Fallbeispiel über das Thema: Anorexia Nervosa????? An Anakin: Welche Fallbeispiele brauchst du denn? ß kannst mich ja mal ber e-mail anschreibe!! gruß Laura Azubi chirurgie #13 #14 Ums Examen & ja, die Lehrer geben schon Tipps was dran kommen kann! Es ist ja nicht die eigene Schule, die nur was einschickt. Von den anderen kann auch was dran kommen! Weiß gar nicht, was daran so verwerflich ist. Verwunderte Grüße E-Lyte Gesundheits- und Krankenpflegerin Intensiv #15 hallo ciaobella! also es geht ums examen. wir schreiben ja jetzt durch das neue gesetz etwas andere examsklausuren. Hüft pflege nach der operation. und der schriftliche teil ist eben diese sache mit den fallbeispielen. es sind 3 fallbeispiele in der klausur, die dann bearbeitet werden müssen. zu jedem fallbeispiel werden fragen gestellt. die lehrer an sich sagen jetzt nicht welches thema genau dran kommen wirs, aber der ein oder andere gibt schon mal einen kleinen tipp. glg #16 Ich habe mich nur gewundert, E-Lyte, finde daran nichts verwerflich.
Beim Duschen wasserdichten Wundverband benutzen und nach dem Duschen sofort frisch verbinden... Das fällt mir jetzt spontan zu den Klammern ein. #14 also ich finde eine der schwerpunkte sollte die Luxationsgefahr sein mit Anleitung des Pat und den spez. Lagerungstechniken. danach kommen die allgemeinen postoperativen Maßnahmen mit Pneumonie, Thrombose, Dekubitus, Kontraktur usw. Wichtig auf die Entlassberatung bezüglich der Hilfsmittel die sie sich verschreiben lassen sollte. zb. WC-Sitzerhöhung, Greifarm, usw... Evtl. vielleicht sogar Sozialstation die Sturzgefahr bei der Körperpflege verringert. Hatte viele Pat. in der Sozialstation die einfach aus Sicherheit am Anfang der Entlassungsphase sich eine "Aufsicht" geholt haben beim Baden oder Duschen #15 Wieso braucht ein Pat., der bereits mobil ist noch eine Pneumonieprophylaxe? Fallbeispiel pflegeplanung hüft top sites. #16 Schonatmung bedingt durch eventuelle schmerzen #17 Ja gut Elisabeth, da haste Recht. Schmerzen in der Hüftgegend werden wohl keine Schonatmung hervorrufen Das war vorhien so mein erster sprudelnder Gedanke #18 Habe die Pneumonieprophylaxe auch noch eingebaut, wg flacher Atmung aufgrund langer Liegezeit im Bett.