Kartoffelpuffer lassen sich auch wunderbar mit Reste von Kartoffelbrei machen – frisch geriebene Kartoffeln, Mehl und Ei ergänzen den Teig wunderbar. Dazu Apfelmus und die schnelle Mahlzeit ist komplett! Vielleicht sind es meine bayerischen Wurzeln… Aber ich habe eine wirklich ausgeprägte Schwäche für Kartoffelpuffer mit Apfelmus. Und am Liebsten mache ich sie mit einer Kombination aus rohen Kartoffeln und gekochten Kartoffeln! Das Rezept so halb-halb ist z. B. in Irland sehr beliebt (dort heisst es anscheinend "Boxty", hört sich doch niedlich an! ). Ich mache die Puffer ganz gerne mit der Kartoffelkombi, weil sie so fast wie Pancakes richtig schön dick werden. Und so einfach gemacht! Direkt Zu: 🥣 Schritt für Schritt 📹 Komplette Video-Anleitung Kartoffelpuffer "Halb – Halb" 🥣 Schritt für Schritt 1 Die rohen Kartoffeln reiben, dann das überschüssige Wasser gut ausdrücken. 2 Die geriebenen Kartoffeln mit den übrigen Zutaten zu einem Teig vermengen. 3 Puffer in Öl goldbraun ausbacken und mit Apfelmus, saurer Sahne, Käse, Preiselbeeren… nach Geschmack servieren!
Etwas Butter oder Öl in einer Bratpfanne heiss werden lassen. Pro Puffer 2 gehäufte Esslöffel Teig in die Pfanne geben. 3-4 Minuten pro Seite ausbacken und heiss servieren. Ergibt ca 2 grosse Portionen oder 4 kleine Portionen. Reader Interactions
In Nord- und Westdeutschland werden ' Reibekuchen ', ' Kartoffelpuffer ' oder ' Reibeplätzchen ' gegessen. Im Rheinland begegnen dir ' Rievkooche '. Im Saarland bekommst du ' Grumbeerkiecheln ' und in Rheinland-Pfalz ' Kartoffelpfannkuchen '. Richtung Osten heißen sie ' Dotsch ' und in Bayern bestellst du ' Reiberdatschi '. Wie du merkst: ein Gericht, unzählige Namen – alle lecker. Das Wichtigste ist aber doch, dass die Reibekuchen frisch zubereitet, knusprig und goldbraun vor dir liegen. Wie du sie dann nennst und ob du sie mit Apfelmus, Krautsalat oder gebuttertem Schwarzbrot bekommst, ist im ersten Moment erst einmal egal. Alles auf Anfang – welche Kartoffelsorte ist die Richtige? Die Eine. Die Eine oder keine … – halt, stopp! Es gibt nicht DIE eine Kartoffelsorte, die knusprige Kartoffelpuffer macht. Es gibt einfach Sorten, die sich aufgrund ihres Kochtyps ein bisschen besser eignen als andere. Hier ein kleiner Spickzettel für deinen nächsten Einkauf: Die festkochende Kartoffel hat schnittfestes, feuchtes Fruchtfleisch und einen geringen Stärkeanteil.
Übrigens lassen sich Kartoffelpuffer auch ideal einfrieren. Damit Du die Puffer später auch einzeln wieder entnehmen kannst, empfehlen wir Dir, diese zunächst einzeln einzufrieren, z. B. auf einem Brett und nach ein paar Stunden in eine Dose oder einen Gefrierbeutel umzufüllen. Beim nächsten Kartoffelpuffer-Gelüst kannst Du die Taler dann einfach im Backofen bei 200 °C für ca. 10 Minuten aufbacken.
…dann im Waffeleisen Und wer hätte es gedacht? Ihr könnt euren Kartoffelteig sogar in einem Waffeleisen ausbacken! Für noch größere Herzaugen der futternden Abnehmer empfehlen wir ein Herz-Waffeleisen. Heizt das Waffeleisen vor und verteilt den Teig nach dem Einfetten gleichmäßig auf dem Eisen. Klappe zu, 5–10 Minuten goldbraun backen, fertig! Ihr braucht ein Rezept? Wie wäre es mit Kartoffel-Waffeln mit Avocado? Ein Herz für herzhafte Herwaffeln! Kartoffelpuffer backen mit Kindern In unserer IGTV Show Kochen mit Kids hat Feinschmeckerin Emilia es nachgemacht und mit Papa Sebastian an ihrer Seite, Kartoffelpuffer im Waffeleisen gebacken. Das Ergebnis: knusprige Kartoffelpuffer, die nach Lust und Laune mit süßen und herzhaften Toppings serviert werden können. Seht selbst! Küchen-Queen Emilia kann von diesen Puffern nicht genug bekommen! Kartoffelpuffer in perfekter Begleitung Da habe ich neulich noch beim Mittagessen von meiner großen Erkenntnis – also wie Kartoffelpuffer den höchsten Grad an Knusprigkeit erreichen - erzählt.