Von Seiten der Firma Kneer wurde weder vom Kundendienst noch von der Geschäftsleitung Herr Kneer und Herrn Aigner eine Mail beantwortet. Qualität der Fenstern und Service gegenüber Kunden sind inakzeptabel. Wir können nur abraten! Antwort von Kneer Südfenster 10. Fenster und Haustüren von Kneer-Südfenster. Mit unseren Fachpartnern setzen wir Ihre Anregungen schnellstmöglich um und verbleiben mit besten Grüßen Ihr KNEER-SÜDFENSTER Team Gute Qualität und Haltbarkeit Seit 10 Jahren renovieren wir unser Haus mit Kneer-Südfenstern und haben nur die besten Erfahrungen gemacht. Gute Qualität und Haltbarkeit, jederzeit empfehlenswert. Kneer Südfenster ist seit über 25… Kneer Südfenster ist seit über 25 Jahren unser Partner im Bereich Fenster und Haustüren. Die Produktvielfalt, die Zuverlässigkeit und der Service sind für uns entscheidende Faktoren für diese wertvolle Zusammenarbeit. Unsere Kunden sind begeistert - und wir auch! Guter Vollsortimenter von Fenstern und Türen Sehr guter Lieferant, gute Produkte und kompetente Ansprechpartner.
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Eine Balkontür führt ins Freie auf die Dachterrasse. © BaumChalets im Alpenpark Neuss/Kneer-Südfenster So sehen die BaumChalets von innen aus: Für Komfort und ungestörten Aufenthalt in der Natur sorgen bodentiefe Fenster und Balkontüren von Kneer-Südfenster, die mit Insektenschutz-Rollos und -Spannrahmen ausgestattet sind. Übernachten in Baumwipfelhöhe, inmitten der Natur, ohne auf Komfort zu verzichten – das können Besucher des ganzjährig geöffneten Freizeitparks Alpenpark Neuss. Kneer südfenster presse.fr. Die Fenster bieten nicht nur eine gute Basissicherheit in Sachen Einbruchschutz, sondern auch eine geprüfte Qualität mit dem RAL-Gütezeichen. Sie sind außerdem für wohngesundes Bauen zertifiziert und werden vom Sentinel Haus Institut in Freiburg empfohlen. Neben dem Hotelkomfort legten die Betreiber des Parks besonderes Augenmerk auf den rücksichtsvollen Umgang mit den Bäumen und die Nachhaltigkeit des Projekts. Die Holzhäuser wurden daher als KfW-Effizienzhaus 55 konzipiert und gebaut. Natürliche Materialien, regionale Partner und die Nutzung vorhandener Ressourcen standen dabei im Vordergrund.