Der Erfolg einer psychosomatischen Behandlung hängt maßgeblich von der Bereitschaft des Patienten ab, aktiv mitzuarbeiten und gezielt Erfahrungen mit neuen Problembewältigungsansätzen zu machen. Bei aktiver Mitarbeit reicht die durchschnittlich fünfwöchige Reha aus, um die eigene Störung zu verstehen, einige klar definierte Therapieziele zu bearbeiten und den Transfer in den anschließenden Alltag vorzubereiten. Wie ist der typische Tagesablauf in der psychosomatischen Reha in Bad Dürkheim? Um einen Eindruck zu bekommen, wie der Aufenthalt an unserer Klinik aussehen könnte, finden Sie hier einen beispielhaften Tagesstrukturplan: Frühstück zwischen 7. 00-8. 15 Uhr, 1. Therapieblock (z. B. Achtsam in den Tag), Frühtreff 8. Verhalten in der psychosomatischen rhea.com. 30-9. 00 Uhr, 2. Therapieblock (Bezugsgruppen und Sport), Mittagessen zwischen 11. 30-13. 00 Uhr, 3. Therapieblock (alle weiteren Therapien), Abendessen zwischen 17. 30-19. 00 Uhr. Darüber hinaus bietet sich Ihnen ein vielfältiges Freizeitangebot. Was passiert nach einer psychosomatischen Reha in der Klinik in Bad Dürkheim?
"Die Pflege in der Psychosomatik ist stark beziehungsintensiv und hat dementsprechend einen pflegetherapeutischen Charakter", betont Daniela Hocks-Stecken. "Dadurch hat sie allerdings auch etwas sehr persönliches und menschengebundenes. " Empathie, Offenheit und die Bereitschaft sich auf Beziehungsarbeit einlassen zu können, gehören zum besonderen Kompetenzprofil. Verhalten in der psychosomatischen reha en. Darüber hinaus zählen wertschätzendes Verhalten, Team- und Zuwendungsfähigkeit sowie kommunikative Fähigkeiten zu weiteren wichtigen sozialen Kompetenzen. Das Pflegeteam der Roswithaklinik um Pflegedienstleiterin Meikel-Karin Ulbricht gibt bei Interesse gerne mehr Informationen rund um die Pflege in der psychosomatischen Reha.
Stress, Überforderung, Angstzustände, Depression - fast jeder zweite Deutsche leidet irgendwann in seinem Leben darunter. Die Zahl der Betroffenen steigt, auch weil sich Menschen heute trauen offen über ihre Erkrankung zu sprechen. Viele Rehakliniken haben sich auf die Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen spezialisiert. Fast alle Krankheiten äußern sich sowohl auf körperlicher als auch seelischer Ebene. Ebenso beeinflussen sich psychisches und körperliches Befinden wechselseitig. Die Psychosomatik ist das medizinische Fachgebiet, das sich mit der Behandlung von Krankheiten befasst, bei denen psychische Faktoren besonders im Vordergrund stehen. Was passiert in einer psychosomatischen Klinik?. Der Begriff Psychosomatik leitet sich von den beiden griechischen Wörtern Psyche (Seele) und Soma (Körper) ab. Die psychosomatische Behandlung berücksichtigt seelische, soziale und körperliche Aspekte der Erkrankung. Dabei wird für jeden Patienten ein individuelles Behandlungsangebot entwickelt. In der Psychosomatischen Rehabilitation werden Patienten behandelt, bei denen psychische Faktoren eine Rolle spielen.
Weitere Überprüfungen in ambulanten Settings oder bei Patienten anderer Indikationsbereiche sowie an einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe sind notwendig. Quelle: Thieme eJournals – Abstract Das könnte Sie auch interessieren:
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