Natalie von Milde, bis 1881 Natalie Haller (* 31. März 1850 in München; † 29. März 1906 in Weimar) war eine deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin. Sie war eine Adoptivtochter von Rosa von Milde (1827–1906) und Hans Feodor von Milde (1821–1899). Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Natalie Haller wurde am 31. März 1850 in München geboren. Sie war wahrscheinlich die nichteheliche Tochter einer Frau Geheimrat Jakobsohn [1]. Seit Ende der 1850er Jahre lebte sie in Weimar im Haushalt von Rosa und Hans Feodor von Milde. Natalie von mildenstein and michael. Dort erhielt sie Musikunterricht von Rosa von Milde und Carl Müllerhartung. Aufgrund einer Diphtherie -Erkrankung und bleibender Schwächung der Stimme musste sie ihre Gesangsausbildung abbrechen. Bei Karl Volkmar Stoy in Jena nahm sie daraufhin in den Jahren 1879/80 Privatunterricht in Psychologie. Erst im Jahr 1881 wurde sie von dem Ehepaar Milde adoptiert [2]. Natalie von Milde hielt seit 1880 Vorträge zu aktuellen Frauenthemen. Im Jahr 1888 trat sie dem Deutschen Frauenverein Reform bei, der von Hedwig Kettler im selben Jahr in Weimar gegründet wurde.
Nach Informationen des MDR haben Ermittler laut Anklageschrift bei einer Durchsuchung der Wohnung von Lina E. einen USB-Stick mit einem Entwurf des Bekennerschreibens gefunden.
Dass es aber eine Freundschaft zwischen zur Auswanderung gezwungenen Juden und deutschen Vordenkern der Vertreibung überhaupt hatte geben können und diese nach dem Holocaust sogar erneuert wurde, kommt fast einem Ärgernis gleich. Der Denkanstoß des Films sitzt. "Die Wohnung", ARD, Dienstag, um 22 Uhr 45