> Die neue FPV BRILLE für NORMALE DROHNEN - YouTube
Dieses Equipment sollte zu einem FPV Flug gehören: Eine extra Videokamera, eine CCD- oder CMOS-Kamera. FPV Kamera (sollte wenig wiegen und nicht allzu groß sein, da die Aufnahmekameras, meist Full HD, schon recht groß sind) Sender, empfohlen werden 5, 8 GHz Empfänger, ebenfalls 5, 8 GHz Verbindungskabel von Empfänger zum Monitor für die Stromversorgung Stromkabel vom Sender zum Akku des Kopters Headtracking (allerdings ist diese Funktion nicht in jeder FPV Brille enthalten und auch nicht notwendig. Durch das Headtracking werden Kopfbewegungen direkt an die Kamera übermittelt) Die Ausrüstung für Flüge mit einer FPV Brille sollte man am besten komplett kaufen, wer sich die einzelnen Teile selbst zusammenbauen möchte, sollte sich dabei sehr gut auskennen. Welche FPV Brillen-Modelle gibt es und worin unterscheiden sie sich? Beim Kauf einer FPV Brille sollte man beachten, dass nicht jede Brille die gleichen Eigenschaften wie andere Brillen mitbringen. Hier sind einige Aspekte, in denen FVP Brillen sich unterscheiden: Sichtfeld der Brille Der Blickwinkel spielt bei der Auswahl der Brille natürlich eine große Rolle und wird im Fachjargon im FOV (Field of View) abgekürzt.
Der DJI Vision wird aber von DJI nicht mit einer FPV Brille ausgeliefert, sondern man bekommt das Livebild des Copters per WLAN an sein iPhone oder iPad in eine entsprechende App von DJI gesendet. Damit ist der FPV Flug wiederum erlaubt, da man ja das Fluggerät auch "normal" im Auge behalten kann. Voraussetzung ist natürlich, dass man alle paar Sekunden schaut, wo sich das Gerät befindet, denn wenn man erstmal 2 Minuten per FPV durch die Gegend geflogen ist, wird man es in einer kritischen Sekunde sicher nicht mehr so schnell in Sichtkontakt bekommen. Lösung: Lehrer-Schüler-Steuerung oder einäugige FPV Brille Eine Lösung, die eventuell doch noch die Verwendung einer FPV Brille erlaubt, ist das Fliegen zu zweit. Dabei kann der Pilot die PFV Brille tragen und ein "Co-Pilot" steht mit Lehrer-Schüler-Steuerung daneben und kann jederzeit in den Flug eingreifen. Ob das Ganze auch rechtlich einwandfrei ist, wenn man ohne Lehrer-Schüler-Steuerung fliegt und nur "neben" dem Piloten steht, um einzugreifen, das kann ich nicht sagen.
Um ein Beschlagen der Brille von innen zu verhindern, empfiehlt es sich außerdem auf ein Modell mit integrierter Belüftung zu setzen. Ein weiteres praktisches Feature in puncto Benutzerfreundlichkeit ist eine Frontkamera in der FPV-Brille. Ohne die Brille abnehmen zu müssen, können Sie so auf Knopfdruck die Welt vor Ihnen sehen. Um ein möglichst immersives Flugerlebnis zu gewährleisten, sollten die FPV-Goggles über ein ausreichend großes FOV (Field of View) verfügen. Die meisten Brillen verfügen über ein FOV zwischen 28 und 55°. Werte zwischen 35 und 50° werden dabei von vielen Piloten bevorzugt. Damit Sie den Fokus der Brille individuell auf Ihre Augen einstellen können, besitzen die meisten Modelle eine Verstellmöglichkeit. Der Augenabstand, auch Interpupillardistanz ( IPD) genannt, kann bei den meisten FPV-Brillen in einem Bereich zwischen 54 und 74 mm eingestellt werden. Für eine möglichst scharfe und kontrastreiche Darstellung setzen aktuelle Top-Brillen auf OLED-Displays, die herkömmlichen TFT-Bildschirmen grundsätzlich überlegen sind.
Das ist natürlich Unsinn, denn wenn ich die Brille aufsetze, sehe ich nur, was die Drohne sieht, aber ein "Sichtkontakt", wie es das Luftrecht fordert, ist schon dann nicht mehr gegeben. Definition "Flugdrohne" und die nötige Genehmigung für den Betrieb Als Flugdrohne gilt dabei in Deutschland wiederum jedes Modellflugzeug oder jeder Quadrocopter ( welcher ist gut für Anfänger? ), Hexacopter, Oktocopter oder jeder andere Multi- oder Heli-Copter, der mit einer Kamera (Video- oder Fotokamera) ausgestattet ist. Dazu zählt auch der inzwischen sehr beliebte DJI Phantom Quadrocopter, der im neuen Modell "Vision" (siehe hier) auch ab Werk mit einer FPV-Kamera ausgerüstet ist. Für diesen muss man dann sogar eine allgemeine Aufstiegserlaubnis von seinem Luftfahrtamt im Regierungspräsidium einholen, denn laut dem Flugrecht sind Starts von Drohnen – und dazu zählt der DJI Vision mit der Kamera automatisch – nur mit [Genehmigung des Luftfahrtamtes gestattet. Ich bin gespannt, wieviele Leute sich in den nächsten Monaten unbewußt in die Illegalität stürzen, weil sie mit diesem "Spielzeug" von DJI ohne Genehmigung rumfliegen.