Zitronensäure kommt natürlich in Zitrusfrüchten vor, besonders in Zitronen und Limetten. Sie verleiht ihnen ihren säuerlichen, sauren Geschmack. Eine hergestellte Form der Zitronensäure wird häufig als Zusatzstoff in Lebensmitteln, Reinigungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln verwendet. Diese hergestellte Form unterscheidet sich jedoch von dem, was natürlich in Zitrusfrüchten vorkommt. Aus diesem Grund fragst du dich vielleicht, ob es gut oder schlecht für dich ist. Dieser Artikel erklärt die Unterschiede zwischen natürlicher und hergestellter Zitronensäure und geht auf ihre Vorteile, Verwendung und Sicherheit ein. Zitronensäure Sirup Rezepte | Chefkoch. Was ist Zitronensäure? Zitronensäure wurde erstmals 1784 von einem schwedischen Forscher aus Zitronensaft gewonnen ( 1). Die geruchs- und farblose Verbindung wurde bis Anfang 1900 aus Zitronensaft hergestellt, als Forscher entdeckten, dass man sie auch aus dem schwarzen Schimmelpilz Aspergillus niger, der Zitronensäure bildet, wenn er sich von Zucker ernährt ( 1, 2). Wegen ihres sauren Geschmacks wird Zitronensäure vor allem als Geschmacks- und Konservierungsmittel verwendet, insbesondere in Erfrischungsgetränken und Süßigkeiten.
Wie der Name schon ganz leicht andeutet, wurde die Zitronensäure nach der in der Zitrone enthaltenen Säure benannt. Dies bedeutet aber nicht, dass in anderen Früchten keine Zitronensäure vorkommen würde. Auch in Äpfeln, Birnen, Brombeeren, Kirschen, Johannisbeeren und vielen anderem Obst sind nennenswerte Anteile an Zitronensäure enthalten. Natürlich ist das Vorkommen in Zitronen mit 5 bis 7% besonders hoch. Aber auch in anderen Lebensmitteln findet man von Natur aus Zitronensäure, so z. B. Zitronensäure für sirup kaufen. sogar in Milch... In zubereiteten Lebensmitteln (und vor allem in Getränken) wird Zitronensäure oftmals auch zugesetzt. In der Zutatenliste findet man diese oft als Zusatzstoff E330. Der Zweck? Zum einen wird das Getränk saurer (und das Getränk erfrischender) und zum anderen dient Zitronensäure auch der Konservierung. Zusammen mit Natron (Verzeihung: Natriumhydrogencarbonat) kann man mit Zitronensäure auch Brause herstellen: Natron mit Zitronensäure vermischen. Das Ergebnis: Brausepulver. Brausepulver mit Wasser vermischen: das Natron reagiert durch das Wasser mit der Zitronensäure.
Die SURIG Zitronensäure gilt als frischer Nachwuchs in der SURIG-Familie. Mit ihrer feinen Säure und der unverwechselbaren Frische der Zitrone macht sie sich unentbehrlich für leckere Salatdressings oder auch zu Fisch- und Fleischgerichten. Mit Wasser verdünnt, lässt sie sich ganz einfach an den persönlichen Geschmack anpassen. Natürlich ist auch sie in der bekannten Taillen-Flasche mit dem gelben Deckel zu haben. Denn Gutes bleibt ja bekanntlich in der Familie. Zitronensäure als frisches Universalgenie Genau wie schon die SURIG Essigessenz ist die SURIG Zitronensäure ein ebenso beliebter Helfer im Haushalt. Sie wird mit 20% Säure hergestellt und ist somit vier Mal stärker als reiner Zitronensaft. SURIG Zitronensäure ist genauso vielseitig einsetzbar wie die SURIG Essigessenz, da sie erstaunliche kalklösende Eigenschaften besitzt. Holundersirup mit Zucker und Zitronensäure - Rezept mit Bild - kochbar.de. Das Beste aber: Zitronensäure ist recht mild sowie schonend und deshalb ideal bei empfindlichen Materialien. Das Zitronenaroma riecht dabei schön frisch und bekömmlich.