hey in welcher situtaion und in welcher stimmung befindet sich das lyrische ich in dem gedicht? ich habe echt probleme damit, aber ich habe die vermutung dass das lyrische ich verliebt ist? kann das stimmen?.. Frage ein Meer von blauen Gedanken wer wird angesprochen? Hey, könnt ihr mir sagen wer angesprochen wird im Gedicht und worum es geht? geht es zb an eine Frau oder an das Meer? lg.. Frage Wie weise ich nach, dass das Gedicht von Heinrich Heine (Ein Meer von blauen Gedanken) in seiner Form von einer Regelmäßigkeit geprägt ist? Kann mir bitte jemand erklären wie ich nachweisen kann, dass das Gedicht von Heinrich Heine (Ein Meer aus blauen Gedanken) in seiner Form von einer Regelmäßigkeit geprägt ist? Ein meer von blauen gedanken reimform. Ich muss für die Antwort folgende Fachbegriffe verwenden: Strophe, Vers, Reimform und Metrum... Frage Metapher oder Personifikation? Manchmal kann ich nicht unterscheiden, ob etwas eine Metapher oder Personifikation ist. In dem Fall hier: Ergießt sich über mein Herz. Einerseits ist es doch eine Metapher dafür, dass die blauen Augen/die Gedanken an die blauen Augen sein Herz erwärmen.
Mit deinen blauen Augen Siehst du mich lieblich an, Da wird mir so träumend zu Sinne, Dass ich nicht sprechen kann. An deine blauen Augen Gedenk ich allerwärts; - Ein Meer von blauen Gedanken Ergießt sich über mein Herz. Liebe zu jemandem. Welche Situation wird in dem Gedicht "Ein Meer von blauen Gedanken" beschrieben? (Schule, Liebe, Lyrik). wahrscheinlich weiblich. Das lyrische Ich schaut in die Augen seiner Liebe und spricht über seine Liebe und die vielen Gedanken, die es wegen dieser Liebe hat. (Eine Möglichkeit. Kannst du mir sagen von wem es ist? ) Gruß Than Scheint ein Gedicht aus der Epoche der Romantik zu sein. Das lyrische Ich befindet vor seinem Schwarm.
Wahrscheinlich ist damit wohl das Ende eines Lebewesens gemeint - im Kontrast zur Ewigkeit des Meeres. Das zweite Terzett bietet denn auch Trost - und zwar dadurch, dass Herz sich "aussingen" kann - angeregt vom "traumhaft blauen Meer". Fabian Grodkowsky Du und deine Farbe Blau war dass Meer für dich und manchmal auch für mich Wir liebten auch die Berge ihr stummes Ferne-Sein Du liebtest auch die Zwerge Für dich war alles blauer Schein Mein letzter Brief an dich, auch blau Danach da war mein Leben grau.. Wie kommt man auf ein solches Gedicht? Ein meer von blauen gedanken der. Fabian hat uns damals einiges dazu gesagt: Ausgangspunkt war tatsächlich eine Freundin, die die Farbe Blau liebte. Dann aber hat er sich von eigenen Erfahrungen gelöst und einfach überlegt, was alles zu dieser Farbliebe gehören kann. Schließlich kam es ihm darauf an, zunehmende Distanzierung anzudeuten, wie es bei solchen einseitigen Leidenschaften schon mal passieren kann. Dann brauchte er nur noch den Gegensatz von "blau" zu "grau" und das Gedicht war fertig.
So funktioniert Kostenlos Das gesamte Angebot von ist vollständig kostenfrei. Keine versteckten Kosten! Anmelden Sie haben noch keinen Account bei Zugang ausschließlich für Lehrkräfte Account eröffnen Mitmachen Stellen Sie von Ihnen erstelltes Unterrichtsmaterial zur Verfügung und laden Sie kostenlos Unterrichtsmaterial herunter.
Vielleicht soll aber auch eine Art Wohlgefühl auf einfachster Basis dargestellt werden. Anmerkungen zum Gedicht von Fabian Grodkowsky Nachdem Fabian mit einem Gedicht zur Farbe Blau viel Zustimmung bekommen hatte, wurde er von seinen Mitschülern unter Druck gesetzt: "Einmal ist keinmal! ", "Mach's noch einmal Fab" und Ähnliches mehr bekam er zu hören. Darauf setzte er sich tatsächlich hin und lieferte in der nächsten Stunde das Gedicht links ab. Ein meer von blauen gedanken den. Schauen wir es uns einmal genauer an: Der Titel sei erst am Ende entstanden - Ausgangspunkt waren Situationen, in denen die Farbe Rot eine Rolle spielt. Als erstes fiel ihm eine rote Ampel ein. Dann eine Bühne, auf der der tödliche Degenstoß glücklicherweise nur auf Schweineblut traf. Als nächstes ging es dann über zum Abendrot. Dann war nur noch ein Schluss zu finden. Glücklicherweise saß er im Bus, hatte Hunger und kam nach dem Aussteigen an einer Pommes-Bude vorbei. Was ihm während des Schreibens aufgefallen war: Das Gedicht beginnt ja mit der schlimmstmöglichen Situation eines möglicherweise tödlichen Verkehrsunfalls, dann wird alles zunehmend ruhiger, ja angenehmer.
Auch die Bühne ganz rot gespielt nur der Tod Die Sonne geht unter, auch ich wieder munter. Im milden Rot des Abendlichts Pommes weiß-rot sonst brauche ich nichts Nachdem wir jetzt rechts auf die Entstehungsgeschichte eingegangen sind, schauen wir uns nun mal hier das Gedicht als "Kunstwerk" genauer an: Der Titel ist schon mal insofern künstlerisch, als er eine sprichtwörtliche Wendung abwandelt. Dann drei Situationen, die alle etwas mit der Farbe "Rot" zu tun haben und nach dem Prinzip zunehmender Erleichterung aneinandergereiht sind. Auf die potenziell gefährliche Missachtung einer roten Ampel folgt ein Tod, der nur im Theater gespielt wird. Beim Sonnenuntergang wird dann explizit hervorgehoben, dass jetzt endgültig Munterkeit angesagt ist. Kann mir jemand sagen, was In den Versen 7 und 8 aus dem Gedicht "Ein Meer von blauen Gedanken" für Stilische Mittel enthalten sind? (Deutsch). Das dort fehlende Rot wird dann in der nächsten Zeile in neuem Zusammenhang nachgeholt. Am Ende dann ein bisschen Joke, wenn so getan wird, als ob man tatsächlich nur eine Pommes mit Ketchup und Mayonnnaise bräuchte. Hier hat der Dichter wohl vorwiegend die Überraschung des Lesers im Sinne.
Mit deinen blauen Augen Siehst du mich lieblich an, Das Gedicht beginnt mit der Feststellung des Lyrischen Ichs, dass sein Gegenüber - und bei Heine dürfen wir hier wohl von einer Frau ausgehen - es "lieblich" anschaut. Im Hinterkopf sollte man behalten, dass das ein Signal ist, das auf typische Geschlechterverhältnisse in früherer Zeit hindeutet. Die "blauen Augen" stehen wir wohl für eine bestimmte Art von schlichter, ehrlicher Schönheit, wie man sich das im 19. Jahrhundert eben so vorstellte. Man kann natürlich auch von Klischees sprechen. --- Da ward mir so träumend zu Sinne, Dass ich nicht sprechen kann. Die zweite Hälfte der ersten Strophe beschreibt dann die Reaktion des Lyrischen Ichs. Es wendet sich nicht dem Gegenüber zu, sondern bezieht sich auf sich selbst und sein Inneres, das zu träumen beginnt und wohl eher die Sinne für die Außenwelt verliert. Gedichtsinterpretation Heinrich Heine - Mit deinen blauen Augen? (Analyse, Gedichtinterpretation, heinrich-heine). Man wundert sich als Leser dann auch nicht, dass ausdrücklich vom Verstummen die Rede ist - Kommunikation findet nicht statt. Zwischenfazit: Hier geht etwas ab zwischen zwei Menschen, das tief auf der Gefühlsebene verankert wird.