wird schwierig, wenn es nur die eine gibt..... #13 Warum schwierig? Immerhin ist die jetzt eindeutig. Vertraue keinem Handwerker. Bevor ich nächste Woche mit einen Markisenfritze mir das angeschaut hätte und er meint alles kein Problem. Ist es mir so nun lieber. #14 Vertraue keinem Handwerker dem wiederspreche ich. aus problemen im gewerkerandbereich oder gewerkeübergangsbereich würde ich nicht die motivation holen, einem berufsstand zu misstrauen - jedenfalls nicht pauschal dem der handwerker. So befestigen Sie die Sparren an der Mauerlat. #15 Ja sicher nicht pauschal, aber er gibt leider schon viele schlechte Handwerker. Wie man hier im forum ja immer wieder mitbekommt. Und das in Bereichen die nur das eigene gewerk betreffen. Sie können gerne mal auf ein Kaffee oder Bier hier vorbei kommen, dann erzähl ich mal ein paar Geschichten unsere bauvorhaben. Ein gesundes Mißtrauen und sich verschiedene Meinungen einholen schadet nicht nun beim arzt.
In diesem Fall ist ein zusätzlicher Schutz an Stellen erforderlich, an denen Wände oder Decken vor biologischen Schäden am Holz und vor Feuchtigkeit geschützt sind (Behandlung mit speziellen Substanzen). Unter solchen Betriebsbedingungen werden nur rechteckige Sparren verwendet.. 3. Beim Trimmen des Sparrenbeins ist zu beachten, dass die Länge des auf der Mauerlat ruhenden Teils geringer sein sollte als die Höhe der Sparren. 4. Die Verbindung der Sparren und der Mauerlat in den Steinaußenwänden sollte isoliert sein und vor dem Einfrieren schützen. Markise an Holz-Terrassenvordach befestigen. Sparren? Oder anders? - Straße, Wege und Terrassen - Fragen rund ums Bauen? Frag die Experten. 5. Es ist wichtig, dass sich an den Metallteilen der Verbindungen kein Kondenswasser bilden kann. Wenn dies immer noch passiert, muss der Holzteil, der mit dem Metall in Kontakt kommt, vor Feuchtigkeit geschützt werden (elastische Dichtungen, Kitte, Dichtungsbänder, Dachmaterial, Abdichtung usw. )..
Was sagt der Zimmermann dazu? Andreas Teich AnTeMa schrieb: Dabei sollten hier die ersten an der Winkelecke liegenden Löcher verschraubt sein... allein am ignorieren dieses Punkts sieht man dass Pfuscher am Werk waren... guter Beitrag, Andreas! Befestigungsmittel für Winkel etc Danke dyarne@ Hier noch ein Bild zur Verdeutlichung der für solche Winkel zB zugelassenen Befestigungsmittel. Links die Schrauben- wichtig die Verdickung unter dem Schraubenkopf, die für die max Kraftübertragung gegen Abscheren hrauben sind aber teuer- gerade die von Simpson. Rechts Ankernägel- auch mit keilförmiger Verdickung unter dem Fehlbefestigung sind die kaum herauszuziehen- schneller geht's dann die Köpfe mit Winkelschleifer wegzuflexen. Bei beiden müssen die Köpfe natürlich voll auf dem Winkel aufliegen. Wenn sich dein Zimmermann geäußert hat bitte mitteilen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.
F la, d: Kraft senkrecht zur Stiftachse in [N]. Nachweis der Pfette (Auflagerdruck) Für die vorhandene Druckbeanspruchung an der Pfette aus dem Sparren wird ein Spannungsnachweis rechtwinklig zur Pfetten- Faserrichtung des Holzes, nach DIN 1052:2004-08, 10. 2. 4, geführt. Folgende Bedingung muss nach 10. 4(1) erfüllt sein: F c, 90, d = A v, d (hier: resultierende Lagerkraft rechtwinklig zur Faserrichtung Pfette aus maxV z) in [N]. A ef = l A, ef * l A (hier: wirksame Druckfläche Pfette) in [mm²]. l A, ef = b Sp + 2 * Δl (hier: ansetzbare wirksame Aufstandslänge in Faserrichtung Pfette) in [mm], nach DIN 1052:2004-08, 10. 4(1). b Sp = Sparrenbreite in [mm]. Δl = 30, 0 [mm] (hier: ansetzbare Verlängerung in Pfetten- Faserrichtung; Δl darf jedoch nicht größer als b Sp sein). l A = t v / sinβ (hier: Aufstandslänge Pfette) in [mm]. β = Sparrenneigung in [Grad]. σ c, 90, d: vorhandene bemessungsgebende Druckspannung rechtwinklig zur Faserrichtung der Pfette in [N/mm²]. f c, 90, k: Charakteristischer Festigkeitskennwert für Holz (Druck rechtwinklig) in [N/mm²]; nach DIN 1052:2004-08. k c, 90: Querdruckbeiwert, nach DIN 1052:2004-08, 10. k mod: Modifikationsbeiwert, der den Einfluss der Nutzungsklasse und der Lasteinwirkungsdauer auf die Festigkeitseigenschaften berücksichtigt; nach DIN 1052:2004-08, Tabelle F. 1. γ M: Teilsicherheitsbeiwert 1, 3 für Holz und Holzwerkstoffe einzusetzen; nach DIN 1052:2004-08, Tabelle 1.