Da man viele Kommilitonen in einem Jahrgang hat, wird meistens auch in großen Hörsälen unterrichtet. Wenn man mit 200 Leuten zusammen lernt, leidet natürlich die Arbeitsatmosphäre. Dass die Professoren selten den Namen von ihren Schützlingen wissen ist leider auch wahr. Dadurch entsteht schnell ein Gefühl von Anonymität. Allerdings liegt das nicht an mangelndem Interesse, sondern einfach an der Masse der Studierenden. Doch so viele Kommilitonen zu haben hat auch seinen Vorteil. Man lernt eine Menge Leute kennen und es gibt ja auch viele Kurse in kleinen Gruppen für praktische Übungen. Ganz großes Plus – Fächerauswahl Ein ganz klares Plus hingegen ist die große Fächerauswahl. Wie anerkannt ist ein Fernstudium?. An staatlichen Universitäten kann man so ziemlich alles studieren, angefangen von Agrarwissenschaften bis Zoologie. Das Angebot ist groß und somit ist auch für jeden die passende Fachrichtung dabei. Man hat auch die Möglichkeit ein paar Semester zu verlängern, auch wenn das solide regelkonforme Beenden des Studiums natürlich das eigentliche Ziel sein sollte.
Abschluss Geprüfte/r Volkswirt/in (FSGU) Akkreditierung Staatlich geprüft und zugelassen durch die ZFU (Zulassungsnr. 7272614) Studienstart jederzeit - 14 Tage kostenlos testen Regelstudienzeit 18 Monate (Bei einem Abschluss innerhalb von 3 Jahren fallen keine weiteren Kosten an. ) Inhalte 7 digitale Studienbriefe inkl. Videos (gedruckte Studienbriefe gegen Aufpreis möglich) Fördermöglichkeit Lassen Sie sich staatlich fördern - z. Staatlich zugelassenes fernstudium duales studium. über WeGebAU oder Bildungsgutschein (Arbeitsagentur und Jobcenter). Wir beraten Sie gerne per E-Mail ( zum Kontaktformular) oder am Telefon. Weiteres Orientiert sich an EQR/EQF: Level 6 Entspricht cECTS Punkte: 60 Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder einschlägige Berufsausbildung mit Berufserfahrung oder für alle anderen Teilnehmer nach erfolgreichem Vorstudium (Das Vorstudium gilt dann als bestanden, wenn der Teilnehmer die Zwischenprüfung im Modul LV- 1021 Wirtschaftsmathematik erfolgreich ablegt. Anschließend ist die reguläre Teilnahmen am Fernlehrgang möglich. )
Welche negativen Aspekte sind mit einem solchen Studium verbunden? Dafür muss man allerdings auch ein paar Abstriche machen. Das Vorurteil der überfüllten Hörsäle stimmt teils. Die Anzahl der Studierenden ist wesentlich größer und daher ist oft nicht genug Platz für alle im Hörsaal. Staatlich zugelassenes fernstudium logistik – management. Dagegen kann man nur eins machen: rechtzeitig zu Vorlesungsbeginn da sein und seinen Platz warm halten. Meistens nimmt der Andrang mit Verlauf der Zeit jedoch ab, da doch oftmals die Motivation vieler zu den Vorlesungen zu gehen sinkt. Das so viele zugelassen werden liegt an den Zulassungsbeschränkungen bei staatlichen Universitäten. Diese belaufen sich entweder auf den NC (Numerus Klausus, oder es gibt gar keine und man schreibt sich einfach fristgerecht ein. Man hat den Vorteil ein strenges Aufnahmeverfahren zu umgehen, da es dieses meistens nicht gibt. Dafür ist der NC oft sehr hoch angesetzt. Da sich es eine hohe Anzahl von Bewerbern gibt, können die Unis aussieben und man muss leider oft ein bis zwei Wartesemester in Betracht ziehen.
Da der Begriff,, Fernstudium" nicht geschützt ist, darf der jeweilige Anbieter den Lehrgang trotzdem als solches bezeichnen. Falls ein Fernlehrgang also kein ZFU-Siegel besitzt, lohnt es sich nachzurecherchieren, warum das so ist. Oft gibt es plausible Gründe dafür und eine fehlende ZFU-Zertifizierung heißt nicht automatisch, dass Sie an eine unseriöse Fernschule geraten sind.
Gerade von Studenten kann man aus erster Hand erfahren, wie es tatsächlich aussieht. Natürlich sollte die Entfernung zur Hochschule eine Rolle spielen, denn die Lebenshaltungskosten variieren von Bundesland zu Bundesland und oftmals kann man sich keine eigene Wohnung leisten. Nicht jeder von euch wird BAföG erhalten oder hat Eltern, die eine zweite Wohnung finanzieren können. Ist ein Studium an einer Fachhochschule oder an einer Universität für mich besser geeignet? Ob ihr eher an einer Fachhochschule oder an einer Universität studieren solltet, müsst ihr für euch selbst entscheiden. Der Unterschied zwischen den beiden Hochschultypen ist, dass das Studium an einer FH eher auf die Praxis zugeschnitten ist als an einer Universität. Hier absolviert ihr viele Praktika, teilweise auch schon vor Studienbeginn als Voraussetzung, und seid eher in kleineren, klassenähnlichen Verbänden zusammen. Staatlich zugelassenes fernstudium hagen. Das Universitätsstudium ist hingegen verschulter und anonymer, wobei dies jedoch von der jeweiligen Hochschule bzw. dem Studiengang abhängig ist.
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