Sie werden überrascht sein zu erfahren, dass Hühner ein ziemlich großes Vokabular haben. Abgesehen von ihrem Standard "cluck cluck" haben sie mehrere andere Geräusche, die sie machen, und alle haben eine bestimmte Bedeutung. Obwohl Sie möglicherweise nicht mit Ihren Hühnern wie Dr. Dolittle sprechen können, können Sie nach dem Lesen dieses Artikels die Bedeutung ihrer Geräusche verstehen. Lautsprache der Hühner - Hühner halten. Je nach Geräusch kann es Sie darauf vorbereiten, nach Raubtieren oder Eiern zu suchen., Dieser Artikel wird Ihnen helfen, zwischen den Klängen zu unterscheiden und was die Bedeutung dahinter ist. Arten von Hühnergeräuschen Im Laufe der Jahre gab es viel Interesse und Forschung zur Hühnersprache. Die erste Forschung wurde in den 1980er Jahren von Nicholas E. Collias durchgeführt. Diese Forschung wurde zum Baustein für die weitere Erforschung von Chicken Talk und Cognition. Seitdem wurden mehr als 24 Klänge entdeckt und verstanden., Viel neuere Forschungen an der Macquarie University in Australien haben nicht nur Hühnergespräche, sondern auch kognitive Fähigkeiten aufgedeckt.
Wollte ich jedoch darüber schreiben, müsste ich viele Wörter drumherumschustern, und zwar nicht nur doofe Physik mit Tonhöhen und -längen, sondern Bilder, Metaphern, Gefühl und Gedöns. Sonst hat ja nur das Huhn was davon. Dieses Huhn ruckt also den Kropf zurecht, weil ein Geräusch herauswill, und da klingt es, ganz versonnen und versponnen, aber hört nicht auf, sondern rollt von unten nach, wird stark in der Mitte und rau an den Rändern, teilt die Luft und kräuselt Hühnerlappen, schwingt sich schließlich dort hinauf, wo das Huhn nicht mehr hinkommt, vergisst am Totpunkt seinen Nachhall und sinkt darauf zu Boden, wo es wieder zu dem Korn gescharrt wird, von dem es genommen ist – Dann müsste ich das alles noch einmal durchlesen und zwei Drittel davon streichen. Wie klingt das Huhn, wenn es nicht gackert? › PraetoriusCC. Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, denn natürlich streiche ich auch in solchen Fällen nicht einfach irgendwelche zwei Drittel, sondern nehme die Sache ernst. Viel problemloser auf den Punkt käme ich mit comicmäßiger Lautmalerei.
Das Gakeln der Hühner Vielleicht haben sie schon einmal diesen Gakel-Laut gehört. Die Hennen nutzen ihn, um ein Bedürfnis zu äußern. Möchten sie dringend ein Ei legen, gakeln sie ebenso, als wenn sie großen Hunger haben. Hähne jedoch gakeln nur, wenn sie versuchen, die Bedrohung eines anderen Hahnes abzuwenden. Das Kollern Das Kollern ist ein Geräusch, das man nur von Hähnen zu hören bekommt. Sie signalisieren damit, dass man ihnen nichts anhaben kann. Angenommen der Hahn wird von einem Rivalen attackiert. AUDIYOU - Beitrag - Hühnergeräusche. Dann kann es sein, dass er hinterher kollert, um klarzustellen, dass ihn das alles überhaupt nicht interessiert hat. Auch Hühner können schreien Werden Hühner beispielsweise gejagt, von Fressfeinden oder anderen Hühnern attackiert oder verletzen sie sich, so werden sie schreien. Es handelt sich dabei um einen grellen Schrei, der – je nach Gefahrenpotenzial – lauter oder weniger Laut sein kann. Wildes "Geplapper" der Hühner Es gibt viele weitere Situationen, in denen Hühner Laute ausstoßen, die wir nicht klar benennen können.
Damit weist der Hahn, oder in selteneren Fällen auch Hennen oder sogar ältere Küken, die anderen Mitglieder der Gruppe auf eine gefundene Futterquelle hin. Je nach Qualität des Fundes kann das Geräusch mehr oder weniger enthusiastisch ausfallen. Hühner geräusche schreiben lernen zum ausdrucken. Auf die gleiche Art rufen auch Glucken ihre Küken. Wenn ein Hahn den Lockruf verwendet, kann er dabei aber auch etwas ganz anderes im Sinn haben: Hähne können mit dem Laut auch in voller Absicht "lügen", um eine einzelne Henne an eine futterlose, abgelegenere Stelle zu locken, um sie dort in Ruhe begatten zu können. Die Nestsuche von Hühnern Befindet sich eine Henne kurz vorm Legen und benötigt einen angemessenen Ort für die Eiablage, kann sie auf der Suche mit leisen, kurzen "ruck ruck ruck"-Lauten den Hahn dazu auffordern, ihr bei der Nestsuche zu helfen und ihn währenddessen weiter damit antreiben. Während der Hahn sich dieser Aufgabe gewissenhaft widmet, stößt auch er kehlige, aber deutlich tiefere Laute aus. Hat er einen Platz gefunden, den er für angemessen hält, scharrt er oder setzt sich.
Abhängig ist dies sowohl von der Intensität des Hackens als auch vom Temperament des Gepeinigten. Wird ein rangniederes Huhn von einem höheren gebissen, ist der Ton hier klar. Rauh, mit einem wütenden Unterton versehen ist er, wird irrtümlicherweise ein ranghöheres Tier von einem Niederen gehackt oder gebissen. Lockruf Meist mit hinweisenden Bewegungen ist das "tuck tuck tuck", der Lockruf des Hahnes verbunden, mit dem er die Hennen zum Futter lockt. Je schmackhafter das erspähte Futter, desto intensiver wird der Ruf. Auch Glucken rufen ihre Küken auf die gleiche Weise. Manchmal tun dies in abgeschwächter Form auch erwachsene Hennen und in seltenen Fällen sogar schon halbgroße Küken. Der Lockruf des Hahnes ist allerdings nicht immer verlässlich für die Hennen. Es passiert nicht allzu selten, dass ein Hahn mit einer anderen Absicht "lügt". An völlig leeren Stellen täuscht er dann durch Locken und Hinweise Futter vor. Eine herbeilaufende Henne packt er dann um mit ihr zu kopulieren. Hühner geräusche schreiben an den. Hähne, die allein sind suchen ebenfalls mit diesen Lauten Gesellschaft herbeizurufen.
Und es ist eine ununterbrochene Unterhaltung, -den ganzen Tag lang! This entry was posted in Hühner
Tiersprache ist in den allermeisten Fällen, so auch bei Hühnern, ein aus Instinkten resultierendes Geschehen. Im Gegensatz zu der Lautsprache des Menschen ist sie also bereits angeboren, es bedarf keines Erlernens nach der Geburt. So wird beispielsweise ein Küken, das allein oder mit Geschwistern künstlich aufgezogen wurde, schnell unter einen Busch oder ähnlichem Schutz suchen, hört es zum ersten Mal den Warnlaut eines erwachsenen Huhnes. Hühner kennen eine Vielzahl verschiedener Laute, die sich für den aufmerksamen Zuhörer aufgrund ihres Klangbildes eindeutig unterscheiden lassen. So gibt es beispielsweise gerade für die Warnung vor herannahenden Luftfeinden mehrere Laute, in Klangfarbe und Abstufung verschieden. Hühner geräusche schreiben an gefangene. Einige Töne der Lautsprache lassen sich als für den Verkehr der Hühner untereinander kategorisieren, andere als Mitteilung über "Äußeres". Zu Letzterem lässt sich das bereits erwähnte Warnen des Hahnes oder der Glucke, manchmal auch anderer Hennen zählen. Ernstzunehmende Gefahr aus der Luft wird mit einem kurzem, gepressten "korr" oder "kirr" bedacht, was soviel wie "Deckung! "