Die heutige Gesellschaft preist in extremem Maße Extrovertiertheit, einen offenen Charakter und soziale Figuren. Das liegt daran, dass sie (zumindest äußerlich) mit einer überragenden Fähigkeit ausgestattet zu sein scheinen, Kontakte mit anderen zu knüpfen, Verbindungen herzustellen und aufzufallen. Allerdings ist diese Annahme zumindest teilweise falsch. In der Tat können sowohl introvertierte als auch extrovertierte Menschen beliebt sein. Außerdem haben einige extrovertierte Menschen Probleme damit, Beziehungen einzugehen und aufzubauen. Dieser Aspekt ist relevant, weil Schwierigkeiten beim Knüpfen von Beziehungen nicht immer auf Schüchternheit oder Introvertiertheit zurückzuführen sind. Soziale kontakte strassen mich 2017. Tatsächlich sind dies durchaus Faktoren, aber es gibt daneben auch noch weitere. In der Kindheit verinnerlichte Beziehungsregeln Deine Kindheit ist ein entscheidender Faktor, der deine Fähigkeiten oder Schwierigkeiten in der Beziehung zu anderen erklärt. Die meisten Menschen haben die Beziehungsregeln, die ihnen von ihren primären Bezugspersonen beigebracht wurden, unbewusst verinnerlicht.
Selbsthilfeforum » Autismus - ontopic » Autistischer Alltag und Überlebensstrategien » This site uses cookies. By continuing to browse this site, you are agreeing to our Cookie Policy. 1 …k-aus-die-loeffeltheorie/ …01/11/sozialkontakte/amp/ Die Löffeltheorie, die aufzeigt, wie anstrengend Sozialkontakte sind, finde ich sehr gut erklärt. Dazu, muss ich ergaenzen, dass das, was andere Menschen als Höflichkeit empfinden, mir viele Löffel am Tag kostet. Mir wuerde es oft reichen, in der naehe von Menschen zu sein, mit denen ich mich gut verstehe. Menschen, die es als unhöflich ansehen, wenn ich nicht mit Ihnen, wechselseitig kommuniziere, wenn ich mit Ihnen im Raum bin, Kosten mir sogesagt, Löffel. Meinung zu Instagram, Facebook & Co? (Internet, Umfrage, Apps). Wenn meine Kapazität aufgebraucht ist, ich aber nicht einsam sein will, brauche ich Sozialkontakte, die auch damit leben koennen, nur gemeinsam im Raum zu sein und den eigenen Interessen nachzugehen. Ist es bei Euch anders? Danke, Freundliche Gruesse, Daniel 2 Ich finde die Löffeltheorie erklärt das ganz gut.
oberflächliche projektionen des verstandes, aber tiefer drin steckt etwas anderes dahinter. danke für deine Antwort! Ich habe auch das Gefühl, viel mehr in meine Energie zu kommen, wenn diese ganzen Außeneinflüsse mal weg sind! ich nehm mir alles nämlich oft viel zu sehr zu Herzen, bin hypersensibel, und schnell triggern mich gewisse Umstände. Es gibt schon Treffen die ich mehr oder weniger genieße, aber das muss dann bei mir in der Stadt sein, sobald ich dafür reisen muss.... wird mir das zu stressig und leider wohnen einige gute Freunde weiter weg. Allerdings erwarten sie dann, dass ich zu irgendeiner Feier dort hinfahre und ich könne ja übernachten bla... für mich ist das einfach nur der Horror: a) das gesamte Wochenende ist weg b) ich muss mich besaufen um das zu ertragen udn ich will eigtl. nicht mehr saufen c) mir geht es richtig dreckig am nächsten Tag und es könnte sogar vorkommen, dass cih die Leute dort beleidige, wenn ich einfach nur meine Ruhe haben will. Soziale kontakte strassen mich v. Sprich, es ist purer Stress.