Klaus Brönner (Die Freigerichter) gefiel die Abfolge nicht. Der Prüfantrag solle zunächst in den Gemeindevorstand gegeben werden, "bevor wir dann weiterberaten. Zunächst müssen wir wissen, was so ein Bus kostet, wie das mit den Fahrern funktioniert und wie viele Leute wir brauchen. " Erster Beigeordneter Heinrich Höfler sagte in Vertretung des Bürgermeisters, dass man darüber gesprochen habe, aber genauer wissen müsse, wie der Bus aussehen solle, denn da gebe es viele Möglichkeiten. Mehr lesen Sie am 12. An die Radler...habt ihr Probleme mit den Autofahrern in der Stadt? (Straßenverkehr, Fahrrad fahren, Radfahren). Mai in der GNZ.
Hallo liebe Community, ich habe gestern auf einem Parkplatz geparkt, neben dem Parkplatz beginnt eine Feuerwehreinfahrt, als ich später zum Auto kam, war dieses nicht mehr da. Ich habe die Polizei angerufen, die von nichts wusste, nach kurzer Recherche, haben die mich zurück gerufen und mir gesagt, wo das Auto steht aber das sie dieses nicht in Auftrag gegeben haben, also auch keine Begründung wissen. Als ich bei dem Abschleppdienst angerufen habe, haben die mir gesagt, der Auftraggeber war eine Hausverwaltung und ich hätte eine Feuerwehreinfahrt blockiert. Mitten drin gestanden. Angeblich wurde auch alles fotografiert. Die Bilder durfte ich aber nicht sehen. Ich war nicht alleine unterwegs, ein Freund kann bezeugen, das ich neben der Einfahrt geparkt habe. Und ja es gibt ein Schild "Feuerwehreinfahrt" dieses ist aber zugewachsen man kann es nicht erkennen, ich habe extra nochmal Fotos gemacht. Das freie Wort - So geht Vorarlberger „Steckentauschen“ | krone.at. Mir kommt das alles nun total komisch vor. Kommt bei sowas nicht erstmal die Polizei? Wenn man eine Einfahrt blockiert?
Ich habe in meiner Zeit als Apostolischer Administrator so viel an Bereitschaft und gutem Willen erlebt. Menschen, die gesagt haben: Wir wollen wieder mitarbeiten, uns engagieren. Das war schon beeindruckend. Allein, was mir an Vertrauen entgegengebracht wurde. Es ist wie mit dem Lob aus dem Katholikenausschuss: Ich durfte ein bisschen einen warmen Regen erleben. Das hat mich sehr gefreut. Damit hatte ich nicht gerechnet. Denn das einzige Ziel, das ich mir gesetzt hatte, lautete: Du musst es irgendwie überstehen. Hat sie das bestärkt in Ihrer Berufung? Ich bleibe lieber zu haute qualité. Ich sage es mal so: Ein Bischof sollte ein Brückenbauer sein, der Spannungen aushält, der Menschen ermöglicht, einen Weg zueinander zu finden. Darin fühle ich mich schon gesehen und bestärkt. In der Zeit Ihrer Zuständigkeit wollten sie den Umgang des Erzbischofs mit Geldern aus dem sogenannten BB-Fonds prüfen lassen. Konkret ging es um 2, 8 Millionen Euro, die im Zuge der Missbrauchsgutachten unter anderem für Berater ausgegeben wurden, ohne dass dies mit kirchlichen Gremien abgesprochen wurde.