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Erinnern an den Standort in Plaue tun nur noch die ehemaligen Fabrikgebäude, die dem Verfall preisgegeben sind. Das ehemalige Verwaltungsgebäude fiel 2008 einem Brand durch Blitzeinschlag zum Opfer, die ehemalige Wohnstätte der Familie von Schierholz in Form eines Schlosses wurde 1987 nach dessen Verfall auf staatliche Anweisung hin abgerissen. Auch die Brauerei und die Mineralquellen sind dem Verfall preisgegeben, nachdem geschäftstüchtige Investoren und Glücksritter die rückübertragenen Unternehmen in Grund und Boden gewirtschaftet haben. Nur das Wahrzeichen der Stadt Plaue – die Ehrenburg – trotzt seit ihrer Errichtung allen Unbilden der Zeit. Im Jahre 1913 erwirbt Kammerherr von Schierholz die Ruine Ehrenburg unter der Auflage, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Nach der Instandsetzung wird eine Gaststätte darin eingerichtet, die bis 1988 betrieben wurde. Heute befindet sich die Ehrenburg wie alle ehemaligen Liegenschaften in Plaue nicht mehr im Besitz der Familie von Schierholz.
Porzellanfabrik Schierholz Objektnummer: 3746 Verwendung: um 1900 Wo angebracht: im Boden Farbe: violett Typ: Porzellanmarken / Keramikmarken Objektnummer: 3169 Wo angebracht: auf Glasur Farbe: blau 1817 übernahm Christian Gottfried Schierholz die Porzellanmanufactur Plaue südlich von Arnstadt und verlegte einen Teil der Produktion nach Dornheim. Später beteiligte sich sein Sohn Julius Adelbert an der Firma, die sich von da an C. G. Schierholz und Sohn nannte. Auch der jüngere Sohn Hugo wurde später als Mitinhaber aufgenommen. In Dornheim wurde 18 Jahre das Porzellan bemalt, gebrannt und verschickt. Noch zu Lebzeiten der Eltern erbte Julius Adelbert, der älteste Sohn, das Rittergut und zu gleichen Teilen die Porzellanfabrik und das Haus in Arnstadt mit Hugo. Haben Sie Hinweise zu diesem Eintrag oder eine weitere photographische Ansicht eines der links stehenden Objekte, senden Sie uns bitte eine Email mit der Abbildung.
Christian Gottfried Schierholz (* 17. Januar 1787; † 31. Oktober 1851) war ein deutscher Unternehmer und Rittergutsbesitzer. Heirat und Rittergutsbesitz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Christian Schierholz war ein in Arnstadt wohnender Jungunternehmer der Porzellanmanufaktur in Plaue. Er heiratete um 1810 die Tochter von Friedrich Gotthardt Bertuch, dem Besitzer des Dornheimer Rittergutes. Nach der Eheschließung erbaute Schierholz auf dem schwiegerelterlichen Gut eine Käserei, eine Spirituosenbrennerei und eine Essigfabrik zur Veredlung eines Teiles der geernteten pflanzlichen Produkte. Die Porzellanmanufaktur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1817 übernahm er die Porzellanmanufactur Plaue südlich von Arnstadt und verlegte einen Teil der Produktion nach Dornheim. Später beteiligte sich sein Sohn Julius Adelbert an der Firma, die sich von da an C. G. Schierholz und Sohn nannte. Auch der jüngere Sohn Hugo wurde später als Mitinhaber aufgenommen. In Dornheim wurde 18 Jahre das Porzellan bemalt, gebrannt und verschickt.