Wann Ergebnisse vorliegen, ist noch unklar. Wichtige Faktoren: Fahrtdauer und Abstand Wie wichtig es ist, genügend Abstand auf Bahnfahrten zu halten, zeigt eine Studie von Wissenschaftlern aus China, die im Juli im Fachmagazin "Clinical Infectious Diseases" veröffentlicht wurde. Die Auswertung der Daten ergab: Je dichter die Passagiere sitzen, desto höher ist das Infektionsrisiko. Und je länger man fährt, desto größer das Risiko sich anzustecken. Die Wissenschaftler ziehen folgendes Fazit: Abstand halten - je länger die Fahrt dauert, desto mehr. Das heißt zum Beispiel, bei drei Stunden Fahrt und mehr sollten mindestens zwei Plätze frei bleiben. „Risiko raus!“ – Mehr Sicherheit beim Fahren und Transportieren. Allerdings: Die Studie lässt sich nur bedingt auf deutsche Verhältnisse übertragen, da sich die Art der Züge und das Fahrgastaufkommen unterscheiden. Außerdem gab es im Untersuchungszeitraum keine Maskenpflicht. Mund-Nasen-Schutz ist unverzichtbar Ausreichend Abstand im Zug zu halten, dafür plädiert auch der stellvertretende Leiter des Institutes für Virologie der Technischen Universität München, Dieter Hoffmann.
Mit SUVs auf deutschen Autobahnen: Beim Fahren können Bußgelder fällig werden Es werden immer mehr auf den Straßen: Wie Auto Motor Sport berichtet, wurden im Juni 2021 97. 236 SUV und Geländewagen in Deutschland zugelassen - von insgesamt 274. 152 Pkw-Neuzulassungen. Das macht einen Marktanteil von 35 Prozent aus. Mercedes-Benz sprang auf diesen Trend auf und erfand eine völlig neue Autoklasse: ein Mix aus SUV und Limousine. Doch wohl kaum ein SUV-Fahrer weiß, dass ihm mit seinem Stadtgeländewägen ein Bußgeld auf deutschen Autobahnen droht: Die blüht, wenn das Fahrzeug zu breit ist. Denn ist das der Fall, sind einige Fahrspuren für die Autos tabu, schreibt Besonders an Autobahnbaustellen ist die Fahrzeugbreite wichtig. Durch die Bauarbeiten ist die Fahrbahn verengt. Autonomes Fahren - Chancen und Risiken. Betroffen ist dabei meist die linke Fahrspur, deren Breite auf zwei Meter begrenzt wird. Ist das Fahrzeug zu breit, also breiter als zwei Meter, darf mit ihm die linke Spur nicht benutzt werden. Wichtig: Hierbei kommt es nicht auf die Fahrzeugbreite aus dem Fahrzeugschein an, sondern auf die Breite gemessen vom linken bis zum rechten Außenspiegel.
Sprich: Wäre Schumacher nur ein paar Zentimeter weiter links oder rechts gefahren, wäre der Unfall vermutlich nicht passiert. Das Risiko einer Kopfverletzung dürfte grundsätzlich auf der Piste aber eher größer sein als außerhalb der Piste. Dafür sprechen zwei Gründe: Fällt man auf einem hindernisfreien Hang im Tiefschnee, so fällt man in aller Regel weich. Skipisten - gerade solche mit Kunstschnee - werden heute hingegen oft so präpariert, dass sie extrem hart sind. Das risiko beim fahren zwischen 18 und 24. Entsprechend härter ist ein Aufprall. Angesichts der Förderkapazität moderner Seilbahnen kann es auf Skipisten mitunter eng werden. Hinzu kommt das Risiko einer Kollision mit einem anderen Skifahrer. Außerhalb der Piste ist es gering - schon allein deshalb, weil sich hier in der Regel wenige Skifahrer auf viel Fläche verteilen. Auf vielen Pisten sieht das anders aus: Angesichts der hohen Förderkapazität moderner Seilbahnen kann es hier an einigen Stellen schon mal eng werden. Hinzu kommt, dass auf Pisten, aus denen jede Unebenheit herauspräpariert wird, auch schwächere Skifahrer heute oft Geschwindigkeiten erreichen, die sie nicht mehr beherrschen.
Für ihn kommt es auf drei Faktoren an: Abstand, Dauer, Maske. Das Wichtigste ist seiner Meinung nach das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. "Wenn es eine gut sitzende Maske ist, die dicht ist, sollte sie Schutz bieten. 100 Prozent mag der Schutz nicht sein, aber er ist recht gut. " Ein Restrisiko bleibe aber immer, etwa wenn ein sogenannter "Super-Spreader" mit hoher Viruslast neben einem sitzt. Fahren ohne Führerschein - diese Strafen drohen | Das Erste. Streitpunkt Reservierungen Der Abstand zu anderen Fahrgästen ist immer wieder Grund zur Sorge bei Reisenden: Wenn sonst nicht in Kontakt stehende Menschen direkt nebeneinander reservieren können, brächten die Maßnahmen nichts, befürchtet eine Twitter-Nutzerin. Die Bahn erteilt einer Reservierungspflicht eine Absage: "Eine Reservierungspflicht, die einen Abstand zwischen den Fahrgästen von mindestens 1, 50 m garantiert, würde das Sitzplatzangebot im Fernverkehr auf ein Viertel verknappen", schreibt die Bahn in einer Mail-Antwort an BR24. Derzeit sei die Bahn auf vielen Verbindungen zwar deutlich geringer ausgelastet, eine derartige Reduzierung brächte das Bahnsystem aber an seine Grenze.
Studie: So kann das Corona-Infektionsrisiko bei Autofahrten reduziert werden Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Vor allem bei Taxifahrten ist regelmäßiges und richtiges Lüften wichtig, weil die Fahrer täglich viele Menschen transportieren müssen. © Quelle: Paul Zinken/dpa Regelmäßig die Fenster zu öffnen und zu lüften ist zum Schutz vor einer Corona-Ansteckung nicht nur in Räumen, sondern auch bei Fahrten im Auto wichtig. Das risiko beim fahren video. Das gilt vor allem, wenn man mit fremden Menschen unterwegs ist. Dabei spielt es laut einer aktuellen Studie nicht nur eine entscheidende Rolle, wie viele Fenster geöffnet sind, sondern auch, welche. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Im Kampf gegen das Coronavirus ist regelmäßiges und vor allem richtiges Lüften eine wichtige Maßnahme. Denn so soll in geschlossenen Räumen die Konzentration von möglicherweise mit Viren belasteten Aerosolen reduziert werden. Diese könnten ansonsten stundenlang in der Luft schweben – und eingeatmet werden.
In Deutschland und Österreich waren dieser Unfall und die danach folgende Debatte über den Nutzen von Skihelmen in den Medien ein großes Thema, in Frankreich nicht. Zusammengestellt von Holger Schwesinger,