Serifenschriften erleichtern das Lesen und sorgen dafür, dass die Augen des Lesers nicht so schnell ermüden. Dadurch ist das Lesen weniger anstrengend. Die Serife zieht den Text für den Leser zusammen. Dadurch kann er den Text schneller lesen. Sogar genretechnisch kann die Schriftart im Buch relevant sein. Abweichen können dabei Ratgeber- oder Kinderbuchautoren. Bei ihnen spielt die Schriftgröße im Buch eine weitere Rolle. Sie haben bei der Wahl der Schriftart etwas mehr Spielraum und können fantasievoller sein. Bei Erstlesebüchern ist es sinnvoll, dass die Texte gut lesbar sind. Für historische Romane eignet sich die Schriftart Cason hervorragend. Garamond, Jenson, Minion und Palatino kannst du dafür in Erwägung ziehen. Die Frage nach der Schriftgröße Bücher haben meist das Standardformat A5. Welche Schriftgröße wird also im Buch benötigt? Bei ihnen nutzt man meist als Schriftgröße 10pt oder 11pt. Die Schriftgröße steht oft in Verbindung mit der Schriftart. Manche Schriftarten sind von Natur aus größer ausgelegt.
Hallo, da ich öfter Geschichten schreibe und diese vielleicht auch irgendwann veröffentlichen möchte, habe ich mir überlegt, das ich wissen möchte welche Schriftart und größe normal in Büchern verwendet wird. Also, momentan schreibe ich in: Schriftart: Arial Größe: 12 Allerdings glaube ich das es ein bisschen zu groß ist, deswegen wollte ich euch mal fragen ob ihr wisst was in Romanen normal ist? LG SophieManga Mach dir darüber keine Sorgen. Wenn das Manuskript veröffentlicht werden sollte, wird der Verlag eine ganz eigene Formatierung dafür wählen. Schreibe deine Geschichten in einer Schritfgröße und eienr Schriftart die dir am angenehmsten zu lesen ist, ich empfehle Times new roman oder Verdana. Von der Schriftgröße passt es. Meistens wird aber die Schrift Times New Roman verwendet und zwischen den Zeilen etwas Luft. Also wenn du dein Manuskript bei einem Verlag einrechst, dan erfolgt es in der Form einer Normseite: 12er Schriftgröße Courier New(´Schreibmaschinen Schrift) Zeilenabstand:1, 5 60 Zeichen Pro Zeile 30 Zeilen eine Normseite entspricht etwa einer Romanseite im Taschenbuch Format (19 cm x 12, 5 cm) natürlich wird der Roman in einer anderen Schriftart Gedruckt, doch wen du dein Manuskript nicht in Normseiten einschickst wirst du wohl noch weniger Chancen haben, als du eh schon Hast.
Hier geht es nicht nur um die Lesbarkeit, sondern auch die Einprägsamkeit und die Vermarktung. Das beeinflusst ebenso die Schriftgröße vom Buch. Hier geht es vorrangig um das Auffallen. Ein weiterer Punkt ist die Schriftart von Überschriften, Kapiteln und Titeln. Bei Titel und Überschriften bieten sich serifenlose Schriften an. Jedoch kannst du hier flexibel sein. Achte vor allem darauf, das die Schriftart für den Leser lesbar ist. Skriptschriften bieten sich nicht an, da sie oft zu dekorativ sind und sich nicht gut lesen lassen. Es gibt Schriftarten, die in den Klischeebereich fallen. Bedenke immer, welche Botschaft und welchen Ton du mit deinem Buch rüberbringen möchtest. Trotz der vielen Möglichkeiten ist es sinnvoll, nicht zu viele Schriften auszuwählen und die Schriftartenmenge einzugrenzen. Welche Schriftart eignet sich für welches Genre? Serifenschriften eignen sich für jedes Buchgenre. Dabei handelt es sich um Schriftarten, bei denen die Anstriche der Buchstaben eine horizontale Linie bilden.