Eine Eltern-Kind-Kur kann einen positiven Einfluss auf den Familienalltag haben. Foto: CC0 / Pixabay / TheVirtualDenise Was ist eine Eltern-Kind-Kur? Hat jeder ein Recht darauf? Warum gehen Eltern mit ihrem Kind auf Kur und wem wird dazu geraten? Wie bekommt man sie? Hat man Pflichten? Elternteil zu sein ist eine große Verantwortung und kann dich schnell vor enorme Herausforderungen stellen. Kuraufenthalt - Tipps für einen erholsamen Aufenthalt. Deshalb kann es auch immer wieder sein, dass Menschen durch die starke Belastung krank werden. Um eine gute Genesung zu ermöglichen, gibt es Eltern-Kind-Kuren. Jede Person, die eine Erziehungsverantwortung trägt, hat ein Recht auf eine solche Hilfe. Was ist eine Eltern-Kind-Kur? Eine Eltern-Kind-Kur ist präventive oder rehabilitative Maßnahme, die in der Regel stationär durchgeführt wird. Menschen, die in Erziehungsverantwortung stehen, haben einen Anspruch auf eine solche Kur, welche gewöhnlich drei Wochen dauert. Außerdem sind die Kuren Pflichtleistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Das Ziel der Kur, vor allem bei den präventiven Maßnahmen, ist es Eltern zu stabilisieren und eine Verschlimmerung möglicher Krankheiten zu verhindern.
Wenn Sie bestimmte Allergien haben oder eine Diät einhalten müssen, muss das Personal davon wissen. Nicht alles wird von den Ärzten auch an die Köche der Klinik weitergeleitet. Eine Glutenunverträglichkeit könnte zum Beispiel übersehen werden, wenn Sie wegen eines Beinbruchs in die Kur gehen. Eine Reha und eine Kur haben einen großen Stellenwert im Gesundheitssystem und werden als … Gleiches gilt auch für Allergien gegen Putz- und Waschmittel oder Bettfedern. Klären Sie unbedingt vor dem Aufenthalt ab, dass auf solche Krankheiten Rücksicht genommen wird. Meist bekommen Sie unaufgefordert Prospekte über Veranstaltungen, die in der Nähe des Kurorts stattfinden. Informieren Sie sich über das Angebot, aber buchen Sie nichts verbindlich. Bedenken Sie, einige Anwendungen werden Sie anstrengen. Über Weihnachten / Sylvester in der Reha (Kur). Es könnte sein, dass Sie abends keine Lust mehr haben, in ein Theater zu gehen. Überfordern Sie sich nicht. Auch Freizeitaktivitäten können zu Stress werden. Einer der wichtigsten Tipps ist, die Tage auf sich zu kommen zu lassen.
Um einen Zuschuss von Ihrer Krankenkasse ohne Antrag zu erhalten, benötigen Sie ein Rezept für die Heilbehandlung vom Hausarzt. Das Rezept können Sie bei einem Physiotherapeuten oder Kurbad in Ihrem Wohnort einlösen. Die Kosten für die Anwendung werden von den Krankenkassen übernommen, die Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung tragen Sie selbst. Die Kur mit Antragsstellung: Sind alle notwendigen Maßnahmen ohne Erfolg ausgeschöpft worden, können Sie eine Kur auf Rezept beantragen. Gemeinsam mit dem Arzt wird die Behandlung mit den Zielen festgestellt. Die Antragsformulare erhalten Sie von der Krankenkasse. Wird die Kur anerkannt, übernimmt die Kosten für die Behandlung mit Aufenthalt Ihr Leistungsträger wie die Krankenkasse, Rentenversicherung oder die Beihilfestelle. Reha und Kur - der Unterschied zusammengefasst Fazit: Der Unterschied zwischen Reha und Kur ist der, dass eine Rehamaßnahme der Genesung dient und ein Kuraufenthalt der Erholung als Vorsorgekur. Eine Rehamaßnahme wird von dem Rententräger bezahlt und eine Kur von den Krankenkassen.