Mit dem Anspruch, den besten Schuh zu erschaffen, gründete der Sohn eines Schuhmachers vor mehr als 120 Jahren die H. F. Meyer Schuhfabrik in Bremen und begann mit der Produktion hochwertig verarbeiteter Schuhe aus besten Materialien. Damals legt er den Grundstein für die Lloyd Schuhe, die heute für hohe Qualität stehen. Über 600 Mitarbeiter produzieren jeden Tag rund 2000 Paar Schuhe von Lloyd. Die Philosophie des Unternehmens besteht bis zur heutigen Zeit unverändert: Lloyd Schuhe überzeugen durch in traditioneller Handwerkskunst verarbeitete, hochwertige Materialien und bestes Design. Lloyd schuhe schweiz actor. Sie bieten einen unvergleichlichen Tragekomfort und höchste Zuverlässigkeit in Sachen Passform. Für Beruf und Freizeit sind die außergewöhnlichen Schuhe von Lloyd immer die erste Wahl. Lloyd Schuhe überzeugen durch Qualität und Design Ein edler Lloyd Schuh zeigt seine gute Herkunft mit einem prägnanten roten Streifen unter dem Absatz. Die klassisch geschnittenen Business-Schuhe des Labels sind aus feinstem Kalbsleder gefertigt.
[2] Mit der Lieferung von 23 Paar Schuhen in die Niederlande begann das Unternehmen ab 1923 den Länder überschreitenden Geschäftsbetrieb mit der Absicht, den europäischen Markt zu beliefern und dadurch den Export auszubauen. [3] Die anfänglich tägliche Produktion von ca. 180 Paar wurde bis 1936 auf 400–500 Paar gesteigert. Auf dem Fabrikgelände Bogenstraße 6 [4] befand sich während des Nationalsozialismus ein Reichs arbeitslager. [5] Mit dem 23. Dezember 1943 endete mit der 1942 [6] begonnenen und Auslagerung der Stanzerei abgeschlossenen kriegsbedingten Verlagerung nach Sulingen der 55-jährige Betrieb am Doventorsteinweg. Im Dezember 1943 wurde das Fabrikgebäude in Bremen durch Bombeneinwirkung weitgehend zerstört. 1946 wurde die Produktion am neuen Standort wieder aufgenommen. [7] 1999/2000 wurde die Lloyd Schuhfabrik Meyer und Co. LLOYD online Shop für Schuhe bei BREUNINGER. Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Lloyd Shoes GmbH & Co. KG, unter Änderung der Gesellschafterstruktur umbenannt und durch die Ara AG aus Langenfeld (NRW) durch Kommanditeinlagen, in zwei Tranchen, mit 5 Mio. € ausgestattet.
[8] Im Jahr 2018 erinnerte das Unternehmen an sein 130-jähriges Bestehen, verbunden mit dem 50. Geburtstag des roten Streifens. Markenname [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auf der Suche nach einem einprägsamen Begriff für seine Produkte und um zusätzlich im Export markant aufzutreten wurde der Unternehmensname Lloyd in Anlehnung an den Kaffeehausbesitzer Edward Lloyd gewählt, der bis heute in unveränderter Form besteht. Schuhe von Lloyd: Jetzt bis zu −25% | Stylight. 1905 ließ sich das Familienunternehmen die Marke Lloyd sichern, am 30. September 1925 zusätzlich das Wortbildzeichen schützen. Ab 1927 firmiert es ausschließlich mit Lloyd und entsprechenden Zusätzen in unterschiedlichen Gesellschaften. Produktionsstätten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nur ein kleiner Teil der Produkte wird noch in Deutschland gefertigt. Nach Angaben des Wirtschaftsmagazins brand eins (2018) stammen von den täglich hergestellten ungefähr 7500 Paar Schuhen 5600 aus den Werken in Rumänien und Indien. [9] Für die restlichen 1900 Paare werden importierte Sohlen und Schuhoberteile ( Schäfte) im Werk neben der Konzernzentrale im norddeutschen Sulingen zusammengefügt, wo etwa 550 der insgesamt 700 in Deutschland beschäftigten Mitarbeiter arbeiten.
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000 CHF [11] [12] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Website von Lloyd nebst Unternehmensgeschichte Belege [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Bremer Gruppe Arbeiterpolitik (Hrsg. ): Die Bremer Linksradikalen. 2. Aufl. Bremen 1979, S. 10: Streik der Schuhmachgesellen und die Arbeiter der Jutespinnerei ( Memento des Originals vom 19. August 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 5, 1 MB), abgerufen am 17. Februar 2012. Damen-Schuhe und Accessoires für Anspruchsvolle | LLOYD Shoes. ↑ Streikdaten der Schuhmachergesellen und Jutearbeiter, abgerufen am 17. Februar 2012. ↑ 111 Jahre war Lloyd in Familienbesitz. In: Die Welt, abgerufen am 15. Februar 2012. ↑ Zivilarbeitslager. ( Memento vom 9. Juli 2014 im Internet Archive), abgerufen am 15. Februar 2012 (PDF; 1, 4 MB). ↑ Reichsarbeitslager, abgerufen am 15. Februar 2012. ↑ Ein Lloyd vor der Lloyd-Schuhfabrik in Sulingen ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert.
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