Was ist ein Antitranspirant? Antitranspirantien sind spezielle Deodorants, die nicht nur den Schweißgeruch unterbinden, sondern auch die lästige Achselnässe. Ein wichtiger Bestandteil sind dabei Aluminiumsalze. Sie wirken, indem sie mit Eiweißen einen Pfropfen in den Ausführungsgängen der Schweißdrüsen bilden. Unterschied zwischen Deodorant oder Antitranspirant: Fakten über die Beauty-Begleiter | GLAMOUR. So kann der gebildete Schweiß nicht mehr an die Oberfläche der Haut gelangen und die Achsel bleibt trocken. Deodorants hingegen verringern nicht die Schweißsekretion, sondern sollen unangenehme Gerüche verhindern. So wirken zum Beispiel antibakterielle Substanzen und Duftstoffe dem Schweißgeruch entgegen. Empfohlener Grenzwert für Aluminium Auch wenn das Aluminium in den Antitranspirantien äußerlich aufgetragen wird, kann es dennoch sein, dass ein geringer Teil davon in den Körper gelangt. Aluminium kann sich im Körper anreichern und negative Effekte auf Nieren, Knochen und Nerven haben. Daher hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit einen Wert für die duldbare Aufnahme pro Woche festgelegt.
Eigentlich ist Schwitzen eine wichtige Körperfunktion – mithilfe des Schweißes reguliert der Körper seine Temperatur. Dringt der Schweiß an die Hautoberfläche, verdunstet er dort und kühlt. Der Körper wird somit vor Überhitzung geschützt. Dennoch ist vermehrtes Schwitzen ein lästiges Übel, denn es führt zu unschönen Schweißflecken auf der Kleidung und unangenehmen Schweißgeruch. Ein "Deo" benutzen wir fast alle – wir verwenden es als Spray oder Roller, als Stick oder Zerstäuber. Mit Körpergeruch möchte schließlich niemand etwas zu tun haben! Aber benutzen wir wirklich ein "Deo" oder ist es vielleicht doch ein "Antitranspirant"? Antitranspirant: Wie funktioniert das eigentlich? - ellisa.de | Das Frauenmagazin. Tatsächlich ist das Wort "Deo" oft ein Sammelbegriff für zwei verschiedene Arten von Körperpflegeprodukten: Deodorants und Antitranspirante. Nur die wenigsten Verbraucher kennen den Unterschied. Den Schweißgeruch hemmen: das Deodorant Deodorants enthalten keine Aluminiumsalze, die die Schweißproduktion hemmen, sondern überdecken lediglich unerwünschten Körpergeruch mit Duftstoffen wie Parfümen.
Nichts ist so effektiv wie Aluminium Schon seit längerer Zeit versuchen Experten, eine Alternative für die im Deo enthaltenen Aluminiumsalze zu finden, die der Wirkweise eines Antitranspirants mit Aluminiumsalzen in keiner Weise nachsteht. Zum Beispiel wurde im Rahmen dieser Forschungen ein Antitranspirant entwickelt, das Natron statt Aluminium enthält. Jedoch muss man dazu sagen, dass Aluminium nach wie vor unangefochten bleibt. Wieso verursacht Schweiß eigentlich so einen unangenehmen Geruch? Grundsätzlich ist es so, dass Schweiß nicht automatisch stinkt. Frischer Schweiß zum Beispiel stinkt gar nicht. Der unangenehme Geruch entsteht erst dann, wenn bestimmte Bakterien damit beginnen, einzelne Bestandteile, die im Schweiß enthalten sind, zu zersetzen. Dem kann man entgegenwirken, indem man sich regelmäßig die Achselhaare entfernt, da den Bakterien dadurch nicht so viel Fläche zur Verfügung steht, auf der sie sich vermehren können. Was ist ein antitranspirant der. Für wen eignet sich ein Antitranspirant? Ein Antitranspirant ist besonders dann eine gute Möglichkeit, wenn man auch im Alltag viel schwitzt.
Ratgeber: Antitranspirante als Mittel gegen schwitzige Füße Schweißfüße sind schlichtweg keine schöne Angelegenheit. Oft geht mit schwitzigen Füßen auch ein unangenehmer Geruch einher. Dieser Umstand ist für die Betroffenen besonders unangenehm, da es auch für die Mitmenschen belästigend sein kann, wodurch man mitunter im Alltag stark beeinträchtigt wird. Hierdurch entstehen bei den Betroffen häufig auch psychische Probleme. Unterschied Antitranspirant und Antiperspirant » Wissenswertes!. Ursachen für schwitzige Füße An den Füßen befindet sich eine der höchsten Konzentrationen von Schweißdrüsen im menschlichen Körper. Dadurch kann bei der Neigung zu extremem Schwitzen an den Füßen der Schweiß aus sehr vielen Öffnungen austreten. Die Ursachen für ständig schwitzende Füße liegen meist nicht in starken körperlichen Anstrengungen oder in großer Hitze, für die ein Temperaturausgleich benötigt wird: Kalte schwitzige Füße sind in vielen Fällen vielmehr die Folge hormoneller Prozesse, krankheitsbedingter Störungen oder psychologischer Belastung. Der Fußschweiß kann zum Beispiel aufgrund von Krankheiten wie Diabetes oder Krebs auftreten.
Viel falsch machen können Sie beim Auftragen von Antitranspiranten eigentlich nicht. Wer jedoch ein paar Dinge beachtet, steigert ihre Wirkung und verhindert Hautirritationen. Vielfach einsetzbar – für ein gutes Gefühl Antitranspirante mindern die Schweissproduktion überall dort, wo sie auf die Haut aufgetragen werden – unter den Armen etwa, aber auch anderswo am Körper. So können aluminiumhaltige Roll-ons oder Sticks beispielsweise bei schwitzigen Händen und Füssen helfen. So wirkt ein Antitranspirant am besten Die richtige Anwendung ist nicht schwer. Es schadet aber auch nicht, zu wissen, worauf es ankommt. Neugierig? Was ist ein antitranspirant die. Dann schauen Sie hier, was Sie für eine noch effektivere Wirkung beachten sollten. Vor dem Zubettgehen ist der beste Zeitpunkt, um ein Antitranspirant aufzutragen. Die Schweissdrüsen sind jetzt weniger aktiv und das Aluminiumsalz kann wirken, ohne vom Schweiss ausgespült zu werden. Wiederholen Sie die Anwendung nach der morgendlichen Dusche auf der sauberen, frisch gewaschenen Haut.
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