NEU-ÜBERNAHME seit 2020 Alle Kassen & Privat Schlafbezogene Atemstörungen und/oder Schnarchen können vielfältige Ursachen haben. Mit Hilfe der HNO-Endoskopie und der Polysomnografie (Schlafmessung) kann das Spektrum von leichtem Schnarchen bis hin zum schweren, obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom abgeklärt werden. Entstehung des Schnarchens Im Schlaf kommt es zu einer Erschlaffung der Muskulatur des Nasen-Rachen-Raumes. Die erschlaffte Muskulatur wird durch den Luftstrom beim Atmen in Schwingungen versetzt und dies wiederum erzeigt das Schnarchgeräusch. Dr. Christian Zagler - Schlafapnoe | Lungenfacharzt in 1010 Wien - DocFinder.at. Arten des Schnarchens Man unterscheidet zwei Formen des Schnarchens 1. Schnarchen ohne Atemstörung - keine Störung des Atemrhythmus 2. Schnarchen mit Atemstörung - hier kann es zu Atemaussetzern (die länger als 10 Sekunden sind) kommen. Erst die Untersuchung kann zeigen, ob Sie ein "gewöhnlicher Schnarcher" sind oder ob Sie bereits an einem Schlafapnoe-Syndrom leiden. Ursachen des Schnarchens Behinderung der Nasenatmung: vergrößerte Nasenmuscheln, Verkrümmung der Nasenscheidewand, chron.
Menschen, die unter Schlafapnoe leiden schlafen häufig schlecht und leiden oftmals unter Tagesmüdigkeit, Konzentrationsproblemen, reduzierter Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit und anderen Beschwerden. Zurückzuführen sind diese auf mehrere Sekunden lange Atemstillstände, die zu einer verringerten Sauerstoffversorgung und einem gleichzeitigen Anstieg des Kohlendioxidgehalts im Blut und in weiterer Folge zu wiederholten und häufig unbewussten Aufweckreaktionen (Alarmreaktion des Körpers) führen. Die häufigste Form ist das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom, dem eine starke Entspannung der ringförmigen Muskulatur um die oberen Atemwege im Schlaf zugrunde liegt und bei welchem der obere Teil der Atemwege zusammenfällt, was zu einer Obstruktion (Behinderung) dieser führt. Schnarchen – HNO Arzt Wien Dr. Eva Stadler-Woller. Schnarchen - mögliche Ursachen Schnarchen kann verschiedene Ursachen haben, häufig sind diese im Bereich der oberen Atemwege zu finden. Mögliche Ursachen des Schnarchens sind Schnupfen, Allergien, Nasennebenhöhlenentzündungen, Verkrümmungen der Nasenscheidewand, vergrößerte Gaumen- und Rachenmandeln, vermehrte Fettansammlungen im Bereich vom Rachen, Übergewicht, anatomische Veränderungen, die den Luftstrom behindern, Probleme im Kieferbereich (z. Kieferfehlstellungen), Schlafapnoe u. Hinzu kommen bestimmte Faktoren, welche die Wahrscheinlichkeit zu Schnarchen erhöhen oder dieses verstärken, etwa vermehrter Alkoholkonsum oder bestimmte Medikamente.
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Weiter Sensoren sind erforderlichenfalls möglich für Beinbewegungen oder EKG. Außer dem Aufdecken einer eventuellen Schlafapnoe können aus der Frequenzanalyse des Schnarchgeräusches wertvolle Hinweise über den Ursprungsort des Schnarchens und der Schlafapnoen bekommen werden, besonders ob der Zungengrund mitbeteiligt ist oder nicht oder ob es sich um reines Gaumenschnarchen handelt, welche unterschiedliche Frequenzmuster haben. Schlafapnoe arzt wien vs. Auch die Lageabhängigkeit wird bestimmt. Für entferntere PatientInnen wird bei der Anmeldung der Termin so gewählt, dass Sie nach Möglichkeit bei der Erstordination schon das Messgerät bekommen können und es bei der nächsten Ordination nach 2 Tagen oder mehr zurückbringen können, so dass es gleich analysiert wird und dann besprochen werden kann. Therapie (konservativ und operativ) Die Wahl der Therapie orientiert sich an den Informationen aus dem Anamnesegespräch und an den Untersuchungsergebnissen (körperliche Untersuchung, Videoendoskopie durch die Nase und/oder Schlafapnoe-Monitoring zu Hause und/oder im Schlaflabor).
In solchen Fällen weise ich meine Patienten an vertraute Spezialisten der jeweiligen Fachrichtung zu, sodass sie von Anfang an umfassend betreut werden. Sollte eine Operation notwendig sein, wird diese von mir am Wiener AKH durchgeführt - Aufklärungsgespräche, bei welchen ich Sie im Detail über den Ablauf der Operation, mögliche Risiken und andere wichtige Aspekte informiere, und postoperative Kontrollen erfolgen in der Ordination, in welcher ich mir für Ihre Anliegen stets gerne viel Zeit nehme. Bei Fragen zu Schnarchen und Schlafapnoe bin ich gerne für Sie da.
Symptome Schlafapnoe tritt fast immer in Verbindung mit Schnarchen auf. Angehörige von Patienten und Patientinnen berichten häufig, dass das Schnarchen laut und unregelmäßig ist und es dazwischen zu kurzen Atemaussetzern kommt. Durch die Atemaussetzer kommt es zu einer verringerten Sauerstoffversorgung und zu einem Anstieg des Kohlendioxidgehalts im Blut, was bei Betroffenen wiederum zu wiederholten Aufweckreaktionen während dem Schlaf führt. Schlafapnoe arzt wien.info. In den meisten Fällen wachen Patienten und Patientinnen zwar nicht bewusst auf, nichtsdestotrotz können die kurzen Weckreaktionen die Schlafqualität massiv beeinträchtigen. Patienten und Patientinnen mit Schlafapnoe leiden häufig unter einer verminderten Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit sowie unter einer ausgeprägten Tagesmüdigkeit, Stimmungsveränderungen, Kopfschmerzen, Schwindel und allgemeiner Abgeschlagenheit. Darüber hinaus haben Patienten und Patientinnen mit schlafbezogenen Atemstörungen häufig ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Probleme mit dem Herz (Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen), Diabetes mellitus und andere Erkrankungen.
Diagnose Die Diagnostik umfasst ein umfassendes Anamnesegespräch, eine körperliche und eine schlafmedizinische Untersuchung (in einem Schlaflabor in Wien). Im Rahmen der körperlichen Untersuchung wird eine kardiorespiratorische Polysomnographie durchgeführt, welche ein Elektrokardiogramm (EKG), eine Messung der Sauerstoffsättigung des Blutes, eine kontinuierliche Atemflussmessung an Mund und Nase, eine Registrierung der Körperlage und andere Untersuchungen und Tests beinhaltet. Der genaue Untersuchungsablauf wird vorab ausführlich besprochen. Therapie Nach einer ausführlichen Befundbesprechung wird gemeinsam mit dem/r Patienten/ Patientin ein Therapieplan erstellt. Die Therapie von schlafbezogenen Atemstörungen hängt von den individuellen Bedürfnissen des/r Patienten/ Patientin und den Ursachen für die Störung ab; im Vordergrund steht stets das Beseitigen der Ursache für die schlafbezogene Atemstörung (z. Reduktion von Übergewicht, Behandlung von Atemhindernissen, Verzicht auf Alkohol und Nikotin etc. ).