Hirscher wurde bei den Olympischen Winterspielen 2010 Vierter im Riesenslalom und Fünfter im Slalom von Whistler Creekside. Nachdem er bei der WM 2009 im Riesenslalom Vierter wurde, erlitt er einen Knöchelbruch, der seine Saison 2011 gefährdete. Nach einer Verletzung gewann Hirscher im folgenden Jahr 9 Rennen und holte in beiden technischen Disziplinen 14 Podestplätze. Im Slalom wurde er Dritter und gewann den Gesamtweltcup. Hirscher war im Oktober 2012 der Skieur d'Or Award Gewinner, der vom Internationalen Verband der Skijournalisten ermittelt wurde. Der österreichische Skifahrer Reto Hollenstein gewann 2013 zum zweiten Mal den Gesamttitel, als er den Slalom- und Riesenslalom-Titel mit nach Hause nahm und im Super-G Vizemeister wurde. Hirscher erzielte in den beiden technischen Wettbewerben von 19 Rennen 18 Podestplätze. Kein anderes Rennen, weder im Slalom noch im Riesenslalom, hielt ihn unter den ersten drei. Vermögen Marcel Hirscher
Bild 7 von 26 | © GEPA Bei den Herren jubelt Beat Feuz in der Abfahrt über seine erste Kristallkugel. Bild 8 von 26 | © GEPA Der Schweizer setzt sich vor Olympiasieger Aksel Lund Svindal und dem Deutschen Thomas Dreßen durch. Bild 9 von 26 | © getty Im Super-G heißt die Weltcup-Siegerin zum zweiten Mal in Folge Tina Weirather. Bild 10 von 26 | © GEPA Die Liechtensteinerin gewinnt das Duell mit Lara Gut, Anna Veith wird Dritte. Bild 11 von 26 | © GEPA Kjetil Jansrud heimst seine insgesamt vierte Kristallkugel ein, die dritte im Super-G. Bild 12 von 26 | © getty Hinter Jansrud landen Vincent Kriechmayr und Aksel Lund Svindal auf den Plätzen zwei und drei. Bild 13 von 26 | © getty Im RTL fährt Viktoria Rebensburg zu ihrer insgesamt dritten Kugel in dieser Disziplin. Bild 14 von 26 | © GEPA Die Deutsche setzt sich klar vor Tessa Worley und Mikaela Shiffrin durch. Bild 15 von 26 | © GEPA Bei den Herren heißt es im RTL 'high five' für Marcel Hirscher. Bild 16 von 26 | © getty Seine fünfte kleine Kugel fährt er souverän vor Henrik Kristoffersen und Alexis Pinturault ein.
Aktualisiert 18. März 2019, 21:23 Mikaela Shiffrin stellt in ihrer Rekordsaison auch einen neuen Preisgeld-Rekord auf. Der Lohn von Beat Feuz verblasst daneben beinahe. 1 / 4 Mikaela Shiffrin gewinnt in der Saison 2018/19 zum dritten Mal in Serie den Gesamtweltcup. In den Disziplinen Super-G, Riesenslalom und Slalom sichert sich die 24-jährige Amerikanerin die kleine Kugel. Der Lohn für die grandiose Leistung mit 17 Saisonsiegen: 886'386 Franken Preisgeld. kein Anbieter/EPA/CHRISTIAN BRUNA Marcel Hirscher ist Shiffrins männliches Pendant. Der 30-jährige Österreicher gewinnt den Gesamtweltcup zum achten Mal in Serie. Ebenso holt er die kleinen Kugeln in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom. Preisgeld: 565'111 Franken. kein Anbieter/EPA/CHRISTIAN BRUNA Beat Feuz ist zum zweiten Mal in Serie der beste Abfahrer. Der 32-jährige Schweizer kassiert im WM-Winter 178'230 Franken Preisgeld. kein Anbieter/Erich Spiess/freshfocus Mikaela Shiffrin ist im zu Ende gegangenen Weltcup-Winter nicht nur sportlich, sondern auch finanziell die Überfliegerin.
Die Unternehmen freuen sich auf die Zusammenarbeit mit euch! Danach machte sich Hirscher in der Öffentlichkeit rar. Lediglich als Moderator der Fernsehsendung " Ein Sommer in Österreich - Urlaub in Rot-Weiß-Rot " im ORF 2 machte er von sich reden. 2021 startete Hirscher dann allerdings durch: Im September stellte er seine eigene Wintersport-Marke " Van Deer " vor. Die hat mittlerweile eine eigene FIS-konforme Rennski-Serie entwickelt. Hirschers Weltcup-Comeback könnte also nicht als Aktiver, sondern als Ausrüster funktionieren. Sportlich ist Hirscher dagegen auf zwei Rädern ambitioniert: Der Enduro-Motorsport hat es ihm angetan. Bei einem Enduro-Rallye-Unfall in Rumänien brach er sich zwar ein Bein. Dich der Salzburger lässt sich von seiner neuen Sport-Leidenschaft davon nicht abbringen. Erfolge: Achtmal ging der Gesamtweltcup an Hirscher. Alle acht Triumphe schaffte der Österreicher ab der Saison 2011/12 nacheinander. Rekord - kein Profi sammelte in seiner Karriere so viele große Kristallkugeln.
4. Beat Feuz (Schweiz) - 125. 500 Euro Der Zweite ist der erste Verlierer: Diesen Spruch bekam der Schweizer wohl zuletzt öfter zu hören, musste er sich bei den Abfahrts-Klassikern in Wengen und Kitzbühel doch genau mit diesem Platz zufrieden geben. Auf der finanziellen Seite gilt dies natürlich nicht: Der zweite Rang in Kitzbühel ist besser dotiert als so mancher Weltcup-Sieg. 37. 220 Euro gibt es dafür, nach seinem Sieg in Beaver Creek (39. 870 Euro) die zweithöchste Einzelsumme in diesem Jahr für Feuz. Marco Schwarz (Österreich) – 121. 920 Euro So schnell geht es: Ein fünfter Platz im Kitzbühel-Slalom - dafür gibt es übrigens knapp 7. 000 Euro - und dennoch purzelt Schwarz nach seiner bisher starken Saison von Platz zwei auf fünf dieses Rankings zurück. Er konnte das City-Event in Oslo (48. 700 Euro) und die Kombination in Wengen (39. 850 Euro) für sich entscheiden. Auch der zweite Platz im Madonna-Slalom schlug mit 17. 700 Euro gut zu (Spar-)Buche. Weitere Österreicher in den Top-50: 6.
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