Beurteilung: Deutliche Chondrosen LWK 4 bis SWK 1 mit deutlichen paramedian betonten Bandscheibenvorfllen, am deutlichsten bei LWK 5 / SWK 1. Hier seqestriert der Bandscheibenvorfall recht betont nach caudal mit berwiegend S1-Alteration rechts intraspinal. Bin nun seit 2 Wochen krankgeschrieben. Berufsttigkeit: Schreibtsichtter. Meine Hausrztin hat mir nun Fango und leichte manuelle Krankengymn. verschrieben. Das tut auch schon ganz gut und die Schmerzen werden ein wenig leichter. Allerdings kann ich max. 1 Std. am Computer sitzen. Meine Hausrztin hat mir gleich zu einer stationren Kur geraten. Muss heute den Antrag abgeben. Nun habe ich schon ziemlich oft gelesen, dass diese oft abgelehnt werden. Was denkt Ihr, wie ist das bei meiner Diagnose. Mchte schon gerne meine Rckenmuskultatur strken und wieder arbeiten. Zu Hause fllt mir die Decke auf den Kopf. Aber momentan knnte ich das noch gar nicht. Lwk 4 bis swk 1 free. Wenn die Kur abgelehnt wird, und ich Wiederspruch einlege, muss ich dann solange arbeitsunfhig sein/bleiben?
Vorfall beigetragen haben könnte und ich den vielleicht hätte vermeiden können, wenn ich weniger geritten wäre. Aber da macht jeder reitende Bandi wohl auch sehr unterschiedliche Erfahrungen, kommt wohl also auch immer auf den Einzelfall an, man kann nicht verallgemeinern. Hab schon von vielen anderen betroffenen Reitern gehört, daß sie auch nach BSvorfällen oder BS-OP ohne größere Probleme später wieder geritten sind bzw. daß das Reiten ihnen hinsichtlich der Beschwerden sogar geholfen hat. Übersetzung MRT Lendenwirbel???. Anderen dagegen bekam es weniger gut oder auch gar nicht und sie mußten den Reitsport deutlich einschränken oder gar ganz aufgeben. Ärztemeinungen gehen da auch sehr auseinander. Mein Orthopäde hat immer gesagt: wenn`s Ihnen Spaß macht und Sie keine Schmerzen dabei haben, dann nur zu! In der Klinik, wo ich zur Reha war, haben sie mich dagegen entsetzt angeguckt und gesagt: Reiten? Um Himmels Willen, nein! Das können Sie vergessen. Suchen Sie sich lieber eine Sportart, wo Sie nicht solche Erschütterungen und ein solches Sturzrisiko haben.
Isolierte Rückenschmerzen hingegen sind selten das Hauptsymptom eines Bandscheibenvorfalls. Besonderheiten an der Halswirbelsäule Ein Bandscheibenvorfall im Bereich der Halswirbelsäule geht in der Regel mit einer Schmerzausstrahlung in die Arme einher. Auch hier kann es zu Gefühlsstörungen und Lähmungen kommen. Große Bandscheibenvorfäll können aber auch direkt auf das Rückenmark drücken und damit folgende Symptome auslösen: Kribbeln in den Fingern, Händen und Füssen Feinmotorikstörungen/Ungeschicklichkeit der Finger und Hände Gangunsicherheit (v. a. Lwk 4 bis swk 1 2019. in Dunkelheit) Therapie Solange der Patient keine schwerwiegenden, neurologischen Ausfälle (Lähmungen, Inkontinenz) hat, kann man zunächst abwarten, ob der Körper in der Lage ist, den Bandscheibenvorfall "von allein" zu beheben. Solange dabei noch Schmerzen bestehen, kann man versuchen, diese mit Schmerzmitteln zu dämpfen. Sollte dies über ca. sechs Wochen nicht gelingen, ist es gerechtfertigt, über eine Operation zu sprechen. Ein Bandscheibenvorfall, der plötzlich Lähmungen oder schlimmstenfalls sogar eine Inkontinenz verursacht, muss hingegen schnell (u. U. noch am selben Tag) operiert werden.