Schleswig-Holstein wählt. Wer stellt sich zur Wahl, wie ist die Ausgangslage und welche Besonderheiten gibt es im Norden? Alles Wichtige im Überblick. Am Sonntag wählt Schleswig-Holstein einen neuen Landtag. (Bild: dpa) (Foto: Christian Charisius/dpa) Kiel - In Schleswig-Holstein ist seit über zwei Jahrzehnten der politische Wechsel die Regel. Im Jahr 2000 wurde letztmals mit einer Landtagswahl die bis dato amtierende Koalition bestätigt, damals Rot-Grün. Seit 2017 führt Ministerpräsident Daniel Günther eine stabile Jamaika-Koalition aus CDU, Grünen und FDP. Am 8. Mai wird neu gewählt. 35 ssw keine kraft mehr avenue. Alles Wichtige zur Wahl: Die Fakten Rund 2, 3 Millionen Wahlberechtigte dürfen ihre Stimme abgeben. 16 Parteien sind mit Landeslisten dabei. In 35 Wahlkreisen treten knapp 300 Bewerberinnen und Bewerber an. 2017 betrug die Wahlbeteiligung 64, 2 Prozent. Das Wahlrecht Es gilt das Zwei-Stimmen-System. Per Erststimme werden die 35 Mandate aus den Wahlkreisen vergeben. Wer dort die meisten Stimmen holt, ist gewählt.
Kiel. In Schleswig-Holstein ist seit über zwei Jahrzehnten der politische Wechsel die Regel. Im Jahr 2000 wurde letztmals mit einer Landtagswahl die bis dato amtierende Koalition bestätigt, damals Rot-Grün. Seit 2017 führt Ministerpräsident Daniel Günther eine stabile Jamaika-Koalition aus CDU, Grünen und FDP. Am 8. Mai wird neu gewählt. Alles Wichtige zur Wahl: - DIE FAKTEN: Rund 2, 3 Millionen Wahlberechtigte dürfen ihre Stimme abgeben. 16 Parteien sind mit Landeslisten dabei. In 35 Wahlkreisen treten knapp 300 Bewerberinnen und Bewerber an. 2017 betrug die Wahlbeteiligung 64, 2 Prozent. Kiel: Was man über die Wahl in Schleswig-Holstein wissen muss | SÜDKURIER. - DAS WAHLRECHT: Es gilt das Zwei-Stimmen-System. Per Erststimme werden die 35 Mandate aus den Wahlkreisen vergeben. Wer dort die meisten Stimmen holt, ist gewählt. Die Zweitstimme gilt der Landesliste einer Partei, damit kommen regulär 34 Mandate dazu. Berechnet wird die Sitzaufteilung nach dem Verfahren von Sainte-Laguë/Schepers. Erhält eine Partei mehr Direktmandate in den Wahlkreisen, als ihr prozentual nach Zweitstimmen zustünden, behält sie diese Mehrsitze.
Die Umfragen Die jüngsten Umfragen sehen die CDU mit 36 bis 38 Prozent klar vorn. Die SPD rangiert bei 18 bis 20, die Grünen bei 16 bis 18 Prozent. Es folgen FDP (8 bis 9 Prozent), AfD mit 5 bis 6 Prozent und SSW mit 4 bis 6 Prozent. Glaubt man den Umfragen, hat Ministerpräsident Daniel Günther (rechts) gute Chancen, nach der Wahl weiterhin im Amt zu bleiben. Die Linke, die schon seit 2012 nicht mehr im Landtag vertreten ist, liegt in den Umfragen deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde. Seit langem auffällig sind eine große Zufriedenheit mit der Landesregierung und sehr hohe Zustimmungswerte für Günther auch bei Anhängern anderer Parteien. Die Optionen Verschiedene Koalitionen sind denkbar. Die CDU würde wohl am liebsten allein mit der FDP regieren, sagt aber, sie würde gern Jamaika fortführen, also auch mit den Grünen. Sollte es für CDU/FDP nicht reichen, könnte auch der SSW dazukommen. Was man über die Wahl in Schleswig-Holstein wissen muss. Nach den Umfragen gut möglich wäre ein Bündnis aus CDU und Grünen, ohne FDP. Diese hat eine klare Präferenz für die CDU bekundet, was eine Ampel deutlich erschweren würde.
"Es ist ein sehr trauriger Abend! " Die Liberalen hätten nicht davon profitiert, "dass wir fünf Jahre auch die Richtung des Landes mitgeprägt haben", sagte Lindner in Berlin. Den Parteifreunden in NRW rief er zu: "Kopf hoch! Freie Demokraten gewinnen zusammen, Freie Demokraten verlieren auch zusammen. " Grüne wollen "mit den demokratischen Parteien" sprechen Eine zentrale Rolle bei der Regierungsbildung dürften nun die Grünen spielen. Die nordrhein-westfälische Grünen-Spitzenkandidatin Mona Neubaur wollte sich zunächst nicht festlegen, welches Bündnis ihre Partei nun anstrebt. 35 ssw keine kraft mehr 1. Mit ihrem starken Wahlergebnis würden die Grünen "mit den demokratischen Parteien über unsere grünen Inhalte sprechen", sagte sie bei Phoenix. Wahlziel ihrer Partei sei gewesen, "dass in Nordrhein-Westfalen prägende Regierungsbeteiligung mit den Grünen erfolgt und nicht ohne sie". Das sei gelungen. "Was für ein Vertrauensvorschuss für uns Grüne in Nordrhein-Westfalen. " Grünen-Bundeschefin Ricarda Lang betonte, für die Grünen sei bei der Wahl des Koalitionspartners entscheidend, mit welcher Partei sie in NRW einen klimafreundlichen und sozialen Kurs einschlagen könnten.
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03. 2022 Quelle: Bewerten: Teilen: Daten aktualisieren Löschantrag stellen