Schmuck / Anhänger / Leo Wittwer Kreuz Das kleine Kreuz ist in Rosé- und Weißgold gearbeitet, der Überschlag ist mit Brillanten ausgefasst Unverbindlich beim Juwelier erleben 100% handgefertigt in Deutschland Kostenlose Gravur möglich Diamant Brillantschliff G / vsi ca. 0. 11 ct Diamanten Natürlich, ewig, unvergleichlich: der Diamant ist das Herz der Juwelenkunst und kommt in den Kollektionen der Manufaktur Leo Wittwer in unterschiedlichsten Schliffen und Farben zur Anwendung, die seine Schönheit auf die Spitze treiben. Es werden ausschließlich die besten Diamanten verwendet, jeder Stein wird vor seiner Verarbeitung von Spezialisten genauestens geprüft. Luxuriöse Symbiose 750/- Roségold trifft auf 750/- Palladiumweißgold. Die nach hauseigener Rezeptur hergestellten Legierungen haben in Kombination eine besonders außergewöhnliche Ausstrahlung. Linie Crosses Tief verwurzelt in der Geschichte der Manufaktur ist das Kreuz von Leo Wittwer heute eine Ikone mit unvergleichlicher Wirkung Mit der Crosses Collection bleibt die Manufaktur Leo Wittwer ihren Wurzeln treu: schon 1920 waren Kreuze neben kleinen Glücksbringern das definierende Element im Sortiment des frisch gegründeten Unternehmens.
Anhänger Kreuz klein Weißgold mit Rosegold Brillanten 2. 250, 00 € * Liefertermin ca. 1 bis 3 Tage! Artikel Artikelnummer 527. 00. 031 Hersteller-Referenz-Nummer 21-0915776 Art. -Nr. 527. 031 Hersteller-Referenznummer: 21-0915776 Leo Wittwer Kreuz Anhänger Weißgold mit Roségold und Brillanten 750/- Weißgold Roségold, Brillanten 0, 14ct TW (G) vsi, ca. 32 x 20 mm (passende Weißgoldkette, Ankerkette, 45 cm lang 80-0147-045K71 530, -) Grundfarbe schwarz Material 750 Weißgold, Email Länge 32 Breite 20 Besatz: Steinart Diamant Steinfarbe TW (G) Reinheit vsi Schliff Brillant Karat 0, 13 Leo Wittwer Leo Homme Manschettenknöpfe Weißgold Diamant Princess 4. 400, 00 € * Leo Homme Ring Weißgold mit Diamant Princess breit 4. 700, 00 € * Leo Homme Armreif Weißgold mit Diamant Princess 11. 000, 00 € * Anhänger Kreuz mittel Weißgold schwarz Diamant Princess 8. 500, 00 € * * Inkl. 19% MwSt zzgl. Versandkosten
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"Wo ist meine Laterne, Opa? ", fragte Marie. "Deine Laterne? Ich habe keine gesehen", meinte Opa Hans. "Doch, sie war hier! ", widersprach Marie. "Sie lag da auf dem Sessel, wo du jetzt sitzt. Opa, du musst aufstehen! " Der Opa stand auf. Und da lag der Stern plattgedrückt auf dem Sessel. So platt, dass man kaum noch erkennen konnte, was es war. Marie stiegen die Tränen in die Augen als sie ihre zerquetschte Martinslaterne sah. So lange hatte sie daran gebastelt. Jetzt war sie ganz kaputt. Damit konnte sie nicht beim Umzug mitlaufen. Marie begann zu weinen. "Nimm doch einfach eine Taschenlampe, so wie ich", schlug ihr großer Bruder Nils vor. "Eine Taschenlampe ist eh viel cooler und leuchtet viel weiter. " Doch da fing Marie nur noch mehr an zu weinen. "Ohne eine richtige Laterne will ich nicht mit zum Sankt Martinsumzug", schluchzte sie. *** Maries Mutter versuchte sie auf andere Gedanken zu bringen. "Kennt ihr eigentlich die Geschichte vom heiligen Sankt Martin? ", fragte sie. Die beiden Mädchen kannten sie noch nicht.
Am 11. November ist Sankt-Martinstag. Zu dieser Zeit gibt es überall viele Laternenumzüge. Doch wer war Sankt Martin und warum wird der Tag gefeiert? © Rike, pixelio Die Legende vom Heiligen Martin Der 11. November ist der Namenstag von Martin von Tours. Martin war ein römischer Soldat, der vor mehr als 1. 600 Jahren lebte. Eine Legende besagt, wie er eine gute Tat vollbrachte: In einer kalten Nacht traf er auf einen frierenden Bettler. Da er weder Brot noch Geld dabei hatte, zerteilte er mit dem Schwert seinen warmen Mantel und gab eine Hälfte dem Bettler. Später soll Jesus in Martins Traum erschienen sein. Er lobte die Tat als Zeichen der Nächstenliebe. Martin wurde später Bischof in Tours in Frankreich. Er wurde heilig gesprochen und berühmt für seine guten Taten. Für Christen ist er der Schutzpatron der Armen. Darum wird jedes Jahr am 11. November "Martinstag" gefeiert. Oftmals wird die Geschichte der Mantelteilung nachgespielt. Ein Laternenzug begleitet anschließend den Reiter Martin.
Martin erkannte Gottes Güte in seiner Tat und ließ sich daraufhin taufen, um seinen Glauben zu bekräftigen. Wohltaten des St. Martin Die Geschichte um den geteilten Mantel ist sicherlich die bekannteste Legende von Sankt Martin, doch nicht der einzige Bericht seiner vielen guten Taten. Martin von Tours war bei der Bevölkerung wegen seiner bescheidenen und demütigen Lebensweise hoch angesehen. So ist überliefert, dass er selbst als Bischof in einer schlichten Zelle lebte, seine Schuhe selbst putzte und einen einfachen Schemel dem prunkvollen Bischofsstuhl vorzog. Auch von Wundern wird berichtet, er soll Kranke geheilt und sogar Tote wieder zum Leben erweckt haben. Heiligsprechung Zur Zeit von Martin von Tours gab es noch keine kanonische Heiligsprechung, das Volk bestimmte, wer auf Grund seiner Taten ein Heiliger war. Auf Martins Grab ließ sein Nachfolger Brictius eine Kapelle errichten, die schnell zum Ziel vieler Pilger wurde. Ausgehend von Tours verbreitete sich die Verehrung der Heiligen Martins über ganz Europa.
3769824474 Die Geschichte Von Sankt Martin Mit Figuren Und K
Geschichte und Leben des Heiligen Jedes Jahr am 11. November feiern sowohl katholische als auch evangelische Christen den Gedenktag des heiligen Martin von Tours, im Volksmund besser bekannt als »Sankt Martin«. Doch wer war der Mann, an den jedes Jahr am Martinstag mit verschiedenen Bräuchen erinnert wird? Entdecken Sie die verschiedenen Facetten des heiligen St. Martin und begreifen Sie die Faszination, die von dieser Person ausgeht! Wer war Sankt Martin? Die Geschichte eines Heiligen Martin (lat. Martinus) wurde um 316 oder 317 in Savaria, dem heutigen Szombathely in Ungarn, als Sohn eines heidnischen römischen Militärtribuns geboren. Mit dem Christentum kam er in Pavia in Kontakt, der oberitalienischen Heimatstadt seines Vaters. Im Alter von 10 Jahren wurde Martin in die Gruppe der Katechumenen, der Taufbewerber, aufgenommen. Martins Lebensweg war maßgeblich durch seine Abstammung vorbestimmt. Römischer Soldat und Soldat Christi Martin war als Sohn eines römischen Offiziers dazu verpflichtet, einen Militärdienst zu leisten.
Immer wieder bat er die vorbeigehenden Menschen um Hilfe, doch keiner hatte Mitleid mit dem armen Mann. Da wusste Martin, dass er dem Bettler helfen musste. Außer seinem Soldatenmantel und seinem Schwert trug er jedoch nichts bei sich. Kurzerhand nahm er das Schwert und teilte seinen warmen Mantel mitten entzwei. Die eine Hälfte gab er dem Bettler, der voller Dankbarkeit über den warmen Mantel war. Martin versuchte, sich in die verbliebene Mantelhälfte zu hüllen. Darüber spotteten die umstehenden Soldaten und verhöhnten Martin wegen seines erbarmungswürdigen Aussehens. Doch Martin kümmerten Spott und Hohn nicht – er wusste, dass er das Richtige getan hatte. In der folgenden Nacht hatte Martin einen Traum. Jesus Christus erschien ihm und er war in Martins halben Mantel gehüllt. Er dankte Martin für seine Güte, Selbstlosigkeit und Nächstenliebe und sprach zu den Engeln: Seht, das ist der noch nicht getaufte Katechumen Martin, der hat mir den Mantel geschenkt und die Liebestat vollbracht.