01. 2008, 16:16 Christofer Auf diesen Beitrag antworten » Mengen grafisch darstellen Hy, leider kann ich hier im Forum nichts dazu finden, weil die Suchbegriffe ziemlich eingeschränkt sind... folgendes ich hab diese Aufgabe hier vor mir liegen. Man stelle folgende Menge grafisch dar: Irgendwie muss ich da was in der Vorlesung verpasst haben, weil sowas haben wir meiner Meinung nach net durchgemacht. Um was gehts hier? Das Aufgabenblatt befasst sich mit Matrizen. Kann man sowas in einer Matrix darstellen? danke im vorraus 01. 2008, 16:25 tmo wie würdest du denn die menge grafisch darstellen, wenn da x+y=2 stehen würde? 01. 2008, 19:50 hehe gute Frage... in einem Koordinatensystem? keine Ahnung 01. 2008, 19:52 das ist aber doch eine gerade im. 01. 2008, 19:58 DerHochpunkt zeichne dir ein koordinaten system 2D und stelle die gleichung nach y um. gucke dann wo überall x+y < 2 gilt. Menge grafisch darstellen. 02. 2008, 00:29 hmmm sowas hab ich noch nie gesehen... komisch also x + y = 2 umformen in y = x - 2 und dann zeichnen und gucken wo x + y < 2 ist oder wie?
Mengen grafisch darstellen Hallo Leute, ich habe hier eine Aufgabe, bei der ich gern um Überprüfung bitten würde, da ich mir nicht ganz sicher bin. Sie lautet: Seien A, B, C Punkte und nicht kollinear. Welche geometrischen Figuren sind durch folgende Mengen definiert? a) b) c) d) Meine Lösungen: a) Gerade b) Strahl / Halbgerade c) Strecke d) Dreieck, nach unten geöffnet (was aber ja keine geometrische Figur ist oder? ) Ich weiß nicht, ob die Notation überall so verwendet wird. Wenn nicht werde ich sie noch erklären. Vielleicht könnt ihr mir da ja helfen.
Johnston-Diagramme sind somit eine Abbildung der klassischen Aussagenlogik auf die elementare Mengenlehre, wobei die Negation als Komplementbildung, die Konjunktion als Schnitt und die Disjunktion als Vereinigung dargestellt werden. Die Wahrheitswerte wahr und falsch werden auf die Allmenge beziehungsweise auf die leere Menge abgebildet. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Leibniz benutzte bereits um 1690 Mengendiagramme zur Darstellung der Syllogistik. [1] Christian Weise, Rektor des Gymnasiums in Zittau, verwendet um 1700 Mengendiagramme zur Darstellung logischer Verknüpfungen. [2] Johann Christian Lange veröffentlichte 1712 das Buch Nucleus Logicae Weisianae, in dem Weises Logik behandelt wird. [2] Leonhard Euler, Schweizer Mathematiker im 18. Jahrhundert, führte das Euler-Diagramm ein, das er erstmals in einem Brief vom 24. Februar 1761 verwendete. [3] John Venn, britischer Mathematiker im 19. Jahrhundert, führte 1881 das Venn-Diagramm ein. 1964 werden erstmals Arbeiten von Charles Sanders Peirce akademisch gewürdigt, die dieser im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts verfasst hatte und die die Existentiellen Graphen beschreiben.