Aufl. Kunstwerk Erwähnt: S. 831 Illustriert: S. 416 (farbig) Der Katalog Gerhard Richter. Atlas zeigt 783 Tafeln aus Gerhard Richters Atlas. Der Atlas ist eine Sammlung von Fotografien, Zeitungsausschnitten und Skizzen, welche der Künstler seit Mitte der 1960er Jahre sammelte und auf Tafeln anordnete... More Details Gerhard Richter. Atlas Friedel, Helmut 2011 Verlag Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln (2006) Details Hardcover, 862 Seiten ISBN 9783883758015 Überarbeitete Ausgabe der 1997 Edition, enthält 147 zusätzliche Blätter. Seit den sechziger Jahren arbeitet der 1932 in Dresden geborene Gerhard Richter an seinem Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen. Es ist ein monumentales Bilderkompendium vorwiegend fotographischer Akkumulationen auf Schautafeln... More Details 2006 Verlag Thames & Hudson, London (2006) Details Hardcover, 862 Seiten ISBN 9780500970171 Sprache Englisch Kategorie Monografien Notizen Verlag Kehrer Verlag, Heidelberg (2005) Details Hardcover, 356 Seiten ISBN 3936636419 Sprachen Englisch, Deutsch, Dänisch Kategorie Gruppenausstellungen Kunstwerk Erwähnt: S. 210, 211, 212, 213, 214, 215 Ausstellungen Schattenspiel: Schatten und Licht in der zeitgenössischen Kunst.
Gerhard Richter Grün-Blau-Rot, 789-7 (Parkett Vorzugsausgabe Nr. 35 - Ed. von 115 Originalen), 1993
Riesengroß aufgezogene historische Fotografien sollten ihn förmlich hineinziehen in die frühen 1960er Jahre. Die vielen Gemälde, die zur Ikonografie des kapitalistischen Realismus zählen, waren in der Ausstellung als Reproduktionen in Originalgröße vertreten: einerseits, weil die von Konrad Lueg und Gerhard Richter entworfene Bildwelt selbst auf reproduzierten Motiven der Massenmedien und der Werbung beruhte; andererseits aber auch, weil Gerhard Richter schon 2017 der teuerste lebende Maler war. Die meisten bei Sammlern und Museen angefragten Werke waren deshalb aus restauratorischen, konservatorischen oder versicherungstechnischen Gründen gar nicht mehr entleihbar. Der kapitalistische Realismus hatte sich bei Richter sozusagen selbst verwirklicht. Aus dieser Not haben wir dann ein stringentes kuratorisches Konzept entwickelt. "Sie glauben gar nicht, wie dankbar ich bin " Im Vorfeld haben wir natürlich bei Richter angefragt, ob er mit diesem Konzept einverstanden sei. Und das Tolle war, dass Richter gesagt hat: Sie glauben gar nicht, wie dankbar ich ihnen bin, denn endlich gucken sich die Leute mal wieder die Werke und Motive an und schauen nicht auf diese millionenschweren Objekte.
Gerhard Richter: Vögel:: Sammlung Würth:: museum-digital:baden-württemberg de Gerhard Richter: Vögel Objekte in Beziehung zu... Herkunft/Rechte: Sammlung Würth (CC BY-NC-SA) Beschreibung Gerhard Richters Vögel stammt aus den Anfängen seiner Fotomalereien, mit denen er ca. 1960 begonnen hat. Typisch ist die Verwendung von gefundenen und später selbst erstellten Bildvorlagen zumeist aus den Themenkreisen Porträt, Stillleben und Landschaft. In Grisaillemalerei stellt Richter einen Schwarm von Vögeln dar, der an einem Gewässerufer durch die Luft fliegt. Die Vögel wurde mittels Schablonen aus der Malerei des Himmels ausgespart und lassen stellenweise noch das darunterliegende Raster erkennen. Die Farbe wurde nachträglich verwischt, was ganz stark den Eindruck von Unschärfe entstehen lässt und somit zurück auf die Bildvorlage weist. Material/Technik Öl auf Leinwand Literatur Weber, C. Sylvia (Hrsg. ) (2007): Liebe auf den ersten Blick. Hundert Neuerwerbungen der Sammlung Würth, Ausst. Kat. Museum Würth, Künzelsau.
»Wenn die Abstrakten Bilder meine Realität zeigen, dann zeigen die Landschaften oder Stilleben meine Sehnsucht«, schrieb der Künstler 1981. Auch mit der jüngeren Geschichte beschäftigt sich Richter. So wird in der Ausstellung der legendäre fünfzehnteilige Zyklus aus dem Museum of Modern Art, New York, zu sehen sein, der sich mit dem 18. Oktober 1977 und den Ereignissen um die Rote Armee Fraktion befasst. Richter studierte in den Fünfzigerjahren Wandmalerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Zahlreiche Skizzen und Aussagen belegen, welch massgebliche Rolle der architektonische Kontext seitdem für ihn spielt: »Das ist so ein Traum von mir – daß die Bilder zum Umfeld werden, selbst Architektur werden. « Richters Interesse am wechselseitigen Verhältnis von Einzelbild, Werkgruppe und Umgebungsraum wird in der in engem Austausch mit dem Künstler von Kurator Hans Ulrich Obrist konzipierten Ausstellung anschaulich gemacht.
Reproduktionen aus Zeitschriften sowie selbst angefertigte Fotos dienten ihm immer wieder als Vorlagen für seine Gemälde. Mit den nach Fotografien angefertigten Bildern amerikanischer Flugzeugstaffeln mischte er sich 1964 – inhaltlich und motivisch – auch in die Diskussionen um die Wiederaufrüstung in der Bundesrepublik Deutschland ein. Daneben wurden alltägliche Schnappschüsse – wie aus einem Familienalbum stammend – "koloriert" auf die Leinwand gebracht, wie in "Schwimmerinnen" (1965; Sammlung Froehlich). Auf die ersten, um 1966 entstanden "Farbtafel-Bilder", die nach Farbmusterkarten gemalt sind, wie sie von der Industrie zur Präsentation ihrer Farb- und Produktpalette verwendet werden, folgten seit Ende der 1960er-Jahre – wiederum nach Fotovorlagen – Serien mit Stadt- und Landschaftsmotive n. Das sind zunächst die grob gemalten Städteluftbilder wie "Stadtbild", 1968 und dann die "Seestücke" aus der Mitte der 1970er-Jahre: romantisch anmutende, in der Tradition CASPAR DAVID FRIEDRICHs ("Der Mönch am Meer", 1809/10; Berlin, Nationalgalerie) stehende, fast abstrakte Küstenstreifen in verschwommenem Licht bzw. verwischter zarter Farbigkeit.
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