Ev. luth. Kirchengemeinde Bugenhagen-Groß Flottbek Bei der Flottbeker Kirche 2 - 22607 Hamburg Tel. 040 / 82 88 19 - Fax 040 / 82 27 87 78 - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Der Raumeindruck wird durch die Verwendung von Holz für die einfache Tonnendecke, die Emporen und die weiteren Ausstattungsstücke bestimmt. Die Verzierungen des Altars und der Kanzel greifen den Stil des Barock und der Renaissance auf, das Glasbild des gekreuzigten Christus an der Rückwand des Chores zeigt dagegen bereits Elemente der modernen Malerei der 1920er-Jahre. Direkt über dem Altar befindet sich eine zweite auffällige Platzierung eines Textes in der Kirchengestaltung: "Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm" ( 1Joh 4, 16 LUT). Die ursprünglich sehr farbintensive Gestaltung des Innenraums veränderte man im Rahmen der Renovierung von 1934 zu einer dem damaligen Geschmack angepassten Gestaltung in zurückhaltenden Farben. In der Wand, die das nördliche Seitenschiff zum Chor hin begrenzt, wurde 1955 eine Nische eingefügt, um ein Gedenkbuch mit den Namen der Gefallenen der beiden Weltkriege aufzunehmen. Die Kirche Groß Flottbek - Kloenschnack. Glocken Die ersten Glocken aus der Gießerei Ohlssen in Lübeck waren eine Stiftung des damaligen Kirchenältesten.
Prinzipal 8? 2. Rohrflöte 3. Oktave 4? 4. Blockflöte 5. Nasat 2 2 ⁄ 3? 6. Gemshorn 2? 7. Rauschpfeife II 8. Mixtur IV–V 1 1 ⁄ 3? 9. Trompete II Schwellwerk C– 10. Gedackt 11. Dulzflöte 12. 13. Spillflöte 14. Waldflöte 15. Quinte 16. Sesquialtera II–III 17. Scharff IV 1? 18. Rankett 16? 19. Oboe Tremulant Pedal C– 20. Subbaß 21. 22. 23. Choralflöte 24. Groß Flottbeker Kirche – Wikipedia. Hintersatz IV 25. Posaune 26. Schalmei Koppeln: I/II, I/P, II/P 3 freie Kombinationen, Tutti, Zungeneinzelabsteller Persönlichkeiten Der Komponist Ulrich Baudach wirkte in den 1950er- und 1960er-Jahren als Kirchenmusiker in Groß Flottbek. Einige seiner Werke wurden in der Kirche uraufgeführt, so z. B. seine Johannis-Passion am 22. Mai 1958. Fotografien und Karte Kirche und typische Wohnhäuser der Umgebung Eingangsportal Kanzel Gedenknische für Kriegsopfer und Taufbecken Ziermauerwerk an der Südfassade Einzelnachweise ↑ Einordnung als Reformarchitektur nach Grundmann und Helms: Wenn Steine predigen. 1993, S. 113. ↑ Zitiert nach Lange: Architektur in Hamburg.