Zusammenfassung Das Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (SDGC) steht seit 2004 allen Chirurgen bei der Entwicklung und Umsetzung von Ideen für klinische Studien zur Verfügung. Das Angebot umfasst die Unterstützung in der Planungsphase (Fallzahlberechnung, Protokollerstellung, Förderanträge) als auch bei der Durchführung (Ethikantrag, Datenmanagement, Monitoring) und Auswertung (statistische Analyse, Publikation). Hierfür kooperiert das SDGC eng mit dem Institut für Medizinische Biometrie und Informatik und dem Koordinierungszentrum für Klinische Studien der Universität Heidelberg. Bisher konnten 4800 Patienten in insgesamt 15 Studien eingeschlossen werden. Studienzentrum der deutschen gesellschaft für chirurgie den. Systematische Übersichtsarbeiten mit Meta-Analysen sind notwendig für die Ergebniszusammenführung verschiedener Studien zur selben Fragestellung und bieten daher die beste Grundlage für die Fallzahlplanung klinischer Studien. Das SDGC hat bereits im Jahr 2005 eine eigene Arbeitsgruppe zur Erstellung solcher systematischen Übersichtsarbeiten etabliert.
Stellv. Ärztliche Leitung Chirurgisches Datenmanagement Klinische Wissenschaftler/-innen Saad Hifdi Dr. med. univ. Alexander Werba E-Mail Marta Kluczynski Wissenschaftliches Projektmanagement Public Health Dr. rer. nat. Alexandra Kunz Dr. Solveig Tenckhoff Leitung wissenschaftliches Projektmanagement, CHIR-Net-Koordination Sophia Vogel-Adigozalov Rojda Cobanoglu Medizinische Fachangestellte Dagmar Dunkel Medizinische Dokumentationsassistentin Monitoring / Qualitätssicherung Dr. sc. hum. Eva Kalkum Astrid Kindler Dipl. Die DGKCH - Kinderchirurgie. -Biologin (techn. orientiert) Dr. Eva Kalkum
Sie gehört damit zu den ältesten medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der wissenschaftlichen und praktischen Belange der Chirurgie. Studienzentrum der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (SDGC) als Arbeitgeber: Gehalt, Karriere, Benefits. Neben dem Fortschritt in Forschung und Klinik, dessen kritischer Evaluation und Umsetzung in eine flächendeckende Versorgung zählt dazu auch die Auseinandersetzung mit den politischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen unseres Faches. Die chirurgische Aus-, Weiter- und Fortbildung sowie die Nachwuchsförderung durch Vergabe zahlreicher Preise und Stipendien an in- und ausländische junge Wissenschaftler sind weitere Kernaufgaben. Kontinuierliche Bemühungen gelten der Pflege internationaler Kontakte und der Beziehung zu den Nachbarfächern, zu Wissenschafts-Organisationen und allen Partnern im Gesundheitswesen. [Über die DGCH]